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Professor Dr. Ernst Münch,
Königlich Würtembergischem Geheimen Hofrath und Bibliothekar Seiner Majestät des Königs..
Mit Kupfern, Urkunden und andern Beilagen.
w
Dritter Band.
Aachen und Leipzig, Verlag von J. A. Mayer.
1832.
Koninklijke Bibliotheck te's Flage.
Druck: J. J, Beaufort.
t
heiligenberg-wartenberg'schen Nebenlinie (Leonore von
Schwendi). Sein Antheil an den ersten Ereignissen
des 30jährigen Krieges. Franz Karl..
-
Zweites Kapitel. Die Stühlinger Linie. → Frieds
rich Rudolf. (M. Maximilian von Pappenheim und
, M. Magdalene von Hanau-Lichtenberg.)
Sein Priz
vatleben. Entführung des Stiefsohns durch die
Rheingrafen.
--
Fr. Rudolfs diplomatische Verrichs
tungen und Kriegsdienste.
Die Schlacht bei Rheins
felden. Vertheidigung des Grafen gegen die ihm
hinsichtlich derselben gemachten Vorwürfe und Beschuls digungen..
Drittes Kapitel. Der pappenheim'sche Erbstreit,
Tode..
Viertes Kapitel. Marimilian Franz 1. (M. Mag-
dalena von Bernhausen.) Leopold Marquard.
Eeine Theilnahme am Türken und Franzosen-Kriege.
Sein Fall bei Mainz .
Prosper Ferdinand. (Sophie
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Verhältniß zu K. Leopold I. -
Die Belagerung von Landau. — Rückblick auf die hins
nftes Buch.
Erste Abtheilung.
Erstes Rapitel. - Die Anfänge der Grafen Franz I.
Egon und Wilhelm III. Egon von Fürstenberg.
Die Ansicht der Zeitgenossen und daß Urtheil der
Nachwelt über ihre und Herrmann Egons politische
Wirksamkeit im Allgemeinen. Verhältnisse der Beis
den erstern zu Köln und Lüttich u. s. w..
Zweites Kapitel. Ursprung der Verhältnisse und
Verbindungen der Gebrüder von Fürstenberg mit dem
französischen Hof. - Die Lage und die Parteien
Leutschlands. Vorfragen, Präliminarien und erste
Kämpfe bei Anlaß der neuen Kaiserwahl...
Drittes Kapitel. Die Anstrengungen der Brüder
Franz Egon und Wilhelm Egon von Fürstenberg wis
der die Kaiserwahl Leopolds I...
für Stiftung eines rheinischen Bundes nach Leopolds
I. Kaiserwahl. Jhre Verhältnisse zu der Republik
Holland und Jan de Witt.
Jhre und Herrmann
Egons Erhebung in den Reichsfürstenstand.
Fünftes Kapitel. Die Wirren zwischen den Ges
neralstaaten und Ludwig XIV. Die Anstrengungen
beiderseitiger Bundesgenossen für Ausbruch oder Abs
wendung des Krieges. Der Fürstenberge Politik in
diefen Angelegenheiten und fernere Wirksamkeit zum
Behuf der Organistrung eines Rheinbundes und der
Zerstückelung Hollands u. s. w.
Sechstes Kapitel. - Fortsetzung des Vorigen. Der Krieg wider die Republik bricht aus. Die
Schicksale derselben und ihrer Verbündeten. Fries
densunterhandlungen. Die schwedische Vermittlung
Seite
67.
78
88
105
125
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Siebentes Kapitel. Wilhelm von Fürstenberg
wird zu Köln verhaftet und nach Wien abgeführt.
Verunglückter Befreiungsversuch. Die Gräfin
von der Mark und die Gräfin von Löwenstein-Wert-
heim...
162
Die Stadt Köln
178
Uchtes Kapitel. - Unmittelbare Folgen der Entfüh-
rung des Prinzen Wilhelm Egon.
und König Ludwig XIV. ..
Neuntes Kapitel. Die schwedischen Vermittler und
Gesandten für Wilhelm von Fürstenberg. Diplos
matischer Notenwechsel zwischen denselben und dem
wiener Kabinet.
Zehntes Kapitel.
190
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Vertheidigung des österreichis
schen Kabinets in Betreff seiner Maßregel wider Wil-
helm Egon, in amtlichen und Privatschriften
Eilftes Kapitel. Fortgesette Bemühungen der
schwedischen Vermittler für Wilhelms Befreiung bis
zur Bestimmung Rymwegens als neuer Kongreßort.. 240
Zwölftes Kapitel. Die Versuche des Königs Karl
II. von England für die Befreiung Wilhelms von
Fürstenberg bis zur wirklichen Eröffnung des Kons
greffes von Nymwegen. Franz Egons Schritte und
Notenwechsel in Bezug auf das Repräsentationsrecht
bei demselben.
Sein
Dreizehntes Kapitel. Fortseßung des vorigen, -
Vereinigte Bemühungen der englischen und schwedis
schen Diplomatie gegen den Widerstand des Kaisers.
Mißlungener Versuch bei den Generalstaaten.
Franz Egons Denkschrift an den Kongreß.
Briefwechsel mit Froben Maria u. f. w. Der Traks
tat von Nymwegen.
Vierzehntes Kapitel.
mente zu Straßburg.
Nachfolger im Bisthum.
Franz Egons leßte Mo
Wilhelm Egon, als dessen
Die fernern lütticher
Verhältnisse. - Die Koadjutorwahl zu Köln
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