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" Laub, das grünt und falbt geschwind, ein Staub, den leicht vertreibt der Wind. Ein Schnee, der in dem Nu vergehet, ein See, der niemals stille stehet. Die Blum, so nach der Blüt verfällt, der Ruhm, auf kurze Zeit gestellt. "
Die deutsche Sprache und ihre Literatur - Страница 249
по Max Wilhelm Götzinger - 1844 - 636 страници
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Die deutsche Literatur, Том 1

Maximilian Wilhelm Götzinger - 1844 - 660 страници
...vergehet, Ein See, der niemals stille stehet; Die Blum, so nach der Blut verfällt, Der Ruhm, auf kurze Zeit gestellt; Ein Gras, so leichtlich wird verdrucket,...Ein Schatten, der uns macht schabab, Die Matten, so grabt unser Grab. tz. 55. Laurenberg. Schupp. Moscherosch. Andreä. Wollten wir aus den besprochenen...




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