Den Flaccus hört' August, auch eh er ihn noch pries, Er zittert, wenn das Lob des Hofes ihn betäubt, 3. Es fehlt auch unsrer Zeit kein Herrscher wie August, Doch, Freund, die finden nur in großen Thaten Lust, Von ihrem Thron, um den geübtre Kenner stehn, Sie fingen, Keiner hörts und fragt, wer ist denn der? 4. Vergiß denn Deine Kunst, lern den Geschmack Der nicht Dein eigen ist, und finge was gefällt. Gefallen aber Messiaden? Versuch ein lehrreich Lob, das man errathen kann Fang, eh Du Dich geübt, bei reichen Bürgern a Und wage Dich zuleht au Gnaden. Dein ehrerbietigs Lob wird nicht ihr Stolz verschmä So strenge sind sie nicht, und wenn sie Dich verste So fehlt gewiß Dir kein Mäcen. 5. Dann zweifelst Du nicht mehr, ob man E schmack besitzt. Von manches Kenners Huld belehrt und unterstüt Wirst Du wohl gar an Höfen wohnen. Was Du dann singst, ist nur ein Fest, ein Garneva Bald eine blutge Jagd, bald ein vermummter Ball, Und bald Illuminationen. Bleibt Dein bewundert Lied auch Gramern unbekannt Und wirft es Gärtner gleich verächtlich aus der Hant Bei Hofe hast Du doch Verstand. Johann Andreas Cramer. Aus „Poet. Ueberseßung der Psalmen v. J. A. Cramer" 4 Thle. Lpzg. 1762 - 64 und 3. A. Cramers sämmtl. Gedichten" 3 Thle. Lpzg. 1782-83. I. Der erste Psalm. 1. Heil, Hell dem Manne, der dem Nath Der Frevler sich entzieht, Dem Manne, der den krummen Pfad 2. Der, wo der Gottheit Spötter lacht; Die fromme Seel entfernt; Sich Gottes Ruh zur Freude macht, 3. Er grünet, wie am Bach ein Baum Von seinem Segen schwillt, Sich hebt und einen weitern Raum 4. Er trägt, wenn seine Zeit kömmt, Frucht, Stets unentlaubt und grün; Er tröstet den, der Schatten, sucht Der Wandrer segnet ihn. 5. Das ist der Fromme! Was er macht, Geräth ihm und gedeiht, Der r Sünder ists, der seiner lacht, 6. Der, der sich gegen Gott empört, Besteht nicht im Gericht; In der Gemeine, die Gott ehrt, Bleibt der Verbrecher nicht. 7. Gott kennt und zeichnet selbst die Bahn, Die der Gerechte geht. Er schaut im Zorn den Sünder ́ an: Des Sünders Weg vergeht! II. Der Geist Gottes, 1. Aus seines Irrthums Finsternissen Wiro, Geist des Lichts, wer Licht begehrt, Durch Deine Wahrheit nur entrissen, 2. Er wisse, was er will; er strebe, 3. Zur wahren Weisheit allzuträge, Kennt er nicht sich, noch seine Pflicht, Nicht seinen Gott, noch seine Wege, Und ach! sogar sein Elend nicht; Vergißt in eitler Sicherheit 14. Grbarnfest Du Dich nicht der Blinden, Tod, Rechenschaft und Ewigkeit. Geist von Gott, wer könnte dann Den Weg zum wahren. Heile finden, .I. Den die Vernunft nicht zeigen kann?: ** Wie thōricht würden wir nicht sein Und noch uns unsrer Blindheit freun! 5. Doch Dir sei Dank und Preis und Ehre Für alles Licht, das Du gewährst, *: Für jeden Strahl aus Deiner Lehre, Wodurch Du unsre Nacht verklärst, Wodurch wir fühlen, Herr, wie blind, Wie thöricht, wie verderbt wir sind. 4 6. So furchtbar strahlet allen Sündern Durch seinen ersten Glanz Dein Licht; Und, wenn wir seine Kraft nicht hindern, Wie elend fühlen wir uns nicht! Wie krank! (was nur der Thor nicht glaubt) Wie krank vom Fuße bis zum Haupt! 7. Du zeight uns Gett in seiner Größe, 3. 5. S*** A 5. 7. 6** A. B. 8. ** A. B. 1. Der Mächtige, der Herr der Götter, Ser dem ter Engel niederfällt, Get tetet tennernd aus dem Wetter, Un tuft vell Majestät der Welt. 2. Aus is laß seine Stimme rühren; 3. Beritumme freches Herz der Spötter! t und Verzweiflung wartet Dein. Herr ist Gott, es sagts das Wetter; Le Belt, die ganze Welt ist sein. teht, Elence? Wollt Ihr flichen? En schüßt Euch und Euern Spott. it tann dem Mächtgen Euch entziehen: & tenat, er straft Euch; er ist Gott! 2. Nicht ein Rauschen von fern, Noch liegt es von dräuenden Kriegern bewacht, Geht auf, beglänzt uns, ist da. Ein Sabbath? Feiert den Sabbath, Ihr Sänger! Golgatha, bebe nicht, bebe nicht länger! 4. Als Du, Rächer, o Sohn, (Aeonen sind vorbeigeflohn Da Deinen Himmel sie entweihten;) In Eifer gekleidet, in tödtende Macht, Der Weltban stand in seinem Laufe; Und muthlos verbarg sich der frevelnde Haufe. Dem Auge, welches Alles sieht. Du sahst sie an und warfst Danieber die Frevler und tiefer noch warfst 6. Weit, als Sterne sich schwingen, Wo liegt er, der Thron der Hölle, zertrümmert! Du neues Eden des Gottes der Götter, Ihr Gräber, wo wir Engel schweben! Sind friedliche Pfade zum ewigen Leben. 8. Als der Richter nun stand, Wie rauschte des Zornes hochschwellende Fluth, 5 Ganz hat der Mittler ihn empfunden. O jauchzt ihm alle Himmel zu, Verherrlicht, verherrlicht die strahlenden Wunden! Wieder zum Himmel, o Menschengeschlecht! Die Wunden sind Heil! find Quellen des Lebens! Wascht die Entheiligten rein! Auch wir, wir freuen uns über die Sünder; Geliebte, verherrlichte, selige Kinder! Othut Euch, Ihr Size der Herrlichkeit auf! Begleitet von allen erretteten Mengen! 11. Nimm die Wage noch nicht, Noch fäume, Gott, Dein Weltgericht, Damit Dein Reich erfüllet werde! Dann, dann gebeut uns Gott, Wenn Alles Empörung ist, Alles nur Spott, In alle Gräber unsrer Brüder, Dir ewige Wonne, Du Todesbezwinger! Friedrich Gottlieb Klopstock. Aus „Klopst. Werken" 9 Bde. Lpzg. 1798-1806 (F) vergl. mit „O. u E.“ Darmst. 177 (A), "Oden" Hamb. 1771 (B),Samml. verm. Schr. v. den Verff. der Brem. Beiträge. 68. pag. 1748 u. 1749 (C), Doe an Gott," Rost. 1751 (D), und dem „Nordischen Ausiche 2 Bde. Kopenh. u. Lpzg. 1758-59 (E). " Auch zu sterben, mich ergeben? Wie das Grab, das einst mich dect, Mein zu schwaches Herz auch schredt. 2. Jesus, mein Erlöser, lebt! Ich werd auch das Leben schauen! Sein, wo mein Erlöser lebt! Und es sollte mir noch grauen? Er ist der Gemeinde Haupt! Und sein Glied, wer an ihn glaubt! 3. Voll von dieser Zuversicht Hab ich oft sein Heil empfunden: Legt ich meine Hand auch nicht In des Ueberwinders Wunden. Er stand auf! Mein Leib erwacht Auch aus seines Todes Nacht! 4. Fleisch bin ich und muß daher Einmal auch zu Staube werden! Dieses weiß ich, doch wird Er Mich erwecken aus der Erden, Daß ich in der Herrlichkeit Bei ihm sei in Ewigkeit! 5. Dann umgibt mich diese Haut, Dieser Leib, der einst verweste! Gott wird dann von mir geschaut, In dem Leibe, der verweste! Ja, in diesem Fleisch werd ich Sehen, Gottverföhner, Dich! 6. Ob dieß Aug im Tod auch bricht, Wirds doch meinen Retter kennen! Ich, ich selbst, tein Fremder nicht, Werd in seiner Liebe brennen! Dank ihm! Dank ihm! Preis und Ruhm! Wunderbar schafft er mich um! 7. Was sie tränket, seufzt und fleht, Freudig bin ich und getrost! 9. Und mich schreckte noch der Tod? 10. Nur, daß Du Dich, Seel, erhebst Sen den Lüften dieser Erden! schon hier dem Gotte lebst, III. An Gott (1748). 1. Fia ftiller Schauer Deiner Allgegenwart Sede, vem ewigen Hauch entsprungen! Eie ver Euch, Gottes Gedanken! hinfliehn? Birt Jhr, Allwissende! sie zu schauen! I wenn sie Flügel nähmen der Seraphim, a da vernähmt Ihr, göttliche Hörer! fie. er in engen Bezirk Euch einschloß. - 2. 1.2. Sanft geruht bebt A. D. - 4. Wo ich wohne, 42.1. Unsichtbarer A 2. Dein Blick, der schauet A-31. Täuschet mein Herz mich? A. D. Fifetime den andern A. D. 4. 1. Die jest der Ewige A- 2. Der Weise benlet, A 5. 1. Flöhn sie gen Fimmel: 4 — 2. Eilten fie bebend tief ins Unendliche, A.D. – 1 Ass ta, auch da im A. D. 4. Könnet Ihr, Allwiffente, fie schauen. A — 6.1. Nähmen sie Flügel, Flügel ter Seraphim A. D.-2. Und flögen aufwärts A. D. 7. 1. Rah da ereilt ihr göttlicher Hörer fie D - Auch da eralt 3hr, göttliche Hörer! sie. D - 2. So flieht dann nicht meht, ob Ihr gleich menschlich feid, A Seid ihr gleich 8. Des frohen Zutrauns! ach, der Veruhigung, Daß meine Seele, Gott! mit Dir reden darf! Daß sich mein Mund vor Dir darf öffnen, Töne des Menschen herabzustammeln! 9. Ich wags und rede! Aber Du weißt es ja, Schon lange weißt Du, was mein Gebein verzehrt, Was, in mein Herz tief hingegossen, Meinen Gedanken ein ewig Bild ist! 10. Nicht heut erst sahst Du meine mir lange Zeit, Dir Augenblicke, weinend vorübergehn! Du bist es, der Du warst; Jehova Heißest Du! aber ich Staub vom Staube! 11. Staub, und auch ewig! denn die Unsterbliche, Die Du mir, Gott, gabst, gabst Du zur Ewigkeit! Ihr hauchtest Du, Dein Bild zu schaffen, Hohe Begierden nach Ruh und Glud ein! 12. Ein drängend Heer! Doch Eine ward herrlicher Vor allen Andern! Eine ward Königin Der andern alle, Deines Bildes Lester und göttlichster Zug, die Liebe! 13. Die fühlst Du selber, doch als der Ewige; Es fühlen jauchzend, welche Du himmlisch schufst, Die hohen Engel Deines Bildes Lezten und göttlichsten Zug, die Liebe! 14. Die grubst Du Adam tief in sein Herz hinein! Nach seinem Denken von der Vollkommenheit Ganz ausgeschaffen, ihm geschaffen, Brachtest Du, Gott! ihm der Menschen Mutter! 15. Die grubst Du mir auch tief in mein Herz hinein! Nach meinem Denken von der Vollkommenheit Führst Du sie weg, die mein ganzes Herz liebt! Führst Du sie mir, die ich liebe, Gott, weg! 17. Weg Durch Dein Schicksal, welches, unsichtbar fich Dem Auge fortwebt, immer ins Dunklre webt! Fern weg den ausgestreckten Armen! Aber nicht weg aus dem bangen Herzen! 18. Und dennoch weißt Du, welch ein Gedank es war, Als Du ihn dachtest, und zu der Wirklichkeit Erschaffend riefit, der, daß Du Seelen Fühlender und für einander schufest! 19. Das weißt Du, Schöpfer! Aber Dein Schicksal trennt Die Seelen, die Du so für einander schufst, Dunkel für uns, doch anbetungswürdig! Die der Unendlichkeit ewig nachströmt! 21. Einst löst des Schicksals Vater in Klarheit auf, D menschlicher. D 8. 1. Welch' ein Gedanke! Welche Be ruhigung, A. D. -3. Daß vor Dir darf mein Mund sich öffnen, A. D.- 4. daherzustammeln. A 9. 1. rede! Gott! Doch Du weißt es ja, A. D. 10. 2. Die Augenblicke Die schnelle Augenblicke, vorübergehn! A 3. Du wirst sein, der Du sein wirst, Herr, Herr, A. D. 4. ich aber Staub und Asche! A 11. 4. Ruhm und Glüď A. D. 12. 3. Ueber die andern. A. D. · 19. 3. unerforschlichs A. D. 20. 1. Zwar ist das Leben gegen Hauch gleich, welcher A A 2. 3. entflieht mit ihm die Seele, 4. Welche der Zukunft an Dauer gleichet. A. Was Labyrinth war; Schicksal ist dann nicht mehr! Ach dann, bei trunknem Wiedersehen, Giebst Du die Seelen einander wieder! 22. Gedanke, werth der Seel und der Ewigkeit!; Werth auch, den bängsten Schmerz zu besänftigen! Dich denkt mein Geist in Deiner Größe; Aber ich fühle zu sehr das Leben, 23. Das hier ich lebe! Gleich der Unsterblichkeit, Dehnt, was ein Hauch war, fürchterlich mir sich aus! Ich seh, ich sehe meine Schmerzen, Gränzenlos dunkel vor mir verbreitet! 24. Laß, Gott, dieß Leben, leicht wie den Hauch entfliehn! Nein, das nicht, gib mir, die Du mir gleich erschufst! Ach gib sie mir, Dir leicht zu geben! Gib sie dem bebenden, bangen Herzen! 25. Dem süßen Schauer, der ihr entgegen wallt! Dem stillen Stammeln der, die unsterblich ist, Und sprachlos ihr Gefühl zu sagen, Nur, wenn sie weinet, nicht, nicht ganz verstummet. 26. Gib sie den Armen, die ich voll Unschuld oft In meiner Kindheit Dir zu dem Himmel hub, Wenn ich mit heißer Stirn voll Andacht Dir um die ewige Ruhe fichte. 27. Mit Einem Winke gibst Du, und nimmst Du ja Ruhe nur Das und nur Glück Das nennen, Ewiger Vater, vor Dir ergießen! 31. Dann, wenn sie mit mir Deinen erhabnen Nuhm, Gen Himmel weinend, betend, mit schwimmendem, Entzücktem Auge, will ich mit ihr Hier schon das höhere Leben fühlen! 32. Das Lied vom Mittler, trunken in ihrem Arm Von reiner Wollust, sing ich erhabner dann Den Guten, welche gleich uns lieben, 1. Wenn einst ich todt bin, wenn mein Geb Staub Ist eingesunken; wenn Du, mein Auge, nun Lang über meines Lebens Schicksal, Brechend im Tode, nun ausgeweint haj 2. Und stillanbetend da, wo die Zukunft ist, Nicht mehr hinaufblickst, wenn mein ersungner 9 Die Frucht von meiner Jünglingsthräne Und von der Liebe zu Dir, Messias, Nun auch verweht ist, oder von wenigen In jene Welt hinüber gerettet ward; 3. Wenn Du alsdann auch, meine Fanny, Lange schon todt bist, und Deines Auga 4. Stillheitres Lächeln, und sein beseelter Blick Auch ist verloschen; wenn Du, vom Volke nicht. Bemerket, Deines ganzen Lebens Edlere Thaten nunmehr gethan haft, 5. Des Nachruhms werther, als ein unsterblich Ach, wenn Du dann auch einen Beglückteren, Als mich, geliebt hast, laß den Stel; 1. Einen Beglücktern, doch nicht Edlern! 6. Dann wird ein Tag sein, den werd ich aufere Dann wird ein Tag seiu, den wirst Du auferdeh Dann trennt kein Schicksal mehr die Selm, Die Du einander, Natur, bestimmtest. 7. Dann wägt, die Wagschal in der gehobnen Hai Gott Glück und Tugend gegen einander gleich; Was in der Dinge Lauf jest mißklingt, Tönet in ewigen Harmonieen. 8. Wenn dann Du dastehst, jugendlich auferwet, Dann eil ich zu Dir, säume nicht, bis mich erit Ein Seraph bei der Rechten fasse, 9. Und mich, Unsterbliche, zu Dir führe. Dann soll Dein Bruder, innig von mir uman Zu Dir auch eilen; dann will ich thränenvoll, Voll froher Thränen jcnes Lebens, Neben Dir stehn, Dich mit Namen nennen, 10. Und Dich umarmen. Dann, o Unsterblichkeit, Gehörst Du ganz uns! Kommt, die das Sie nicht singt, Kommt unaussprechlich süße Freuden! So unaussprechlich als jest mein Schmerf 11. Rinn unterdeß, o Leben! Sie kommt gewiß Die Stunde, die uns nach der Cypresse ruft. Ihr andern seid der schwermuthsvollen Liebe geweiht, und umwölkt und dunkel. 21. 2. dann ist kein Schicksal mehr. A. D. - 22. 4. Aber mein Herz fühlt A. D. — 24. 1. Mach', Gott, dieß Leben, mach' es zum schnellen Hauch, D. leichten Hanch, A. — 2. Oder gib die mir, die Du A. D. —- 25. 1. Dem heilgen Schauer A. 4. Kaum noch in Thränen hier (hin D.) bang zerfließet A. D. - 26. 2. Zu Tir halb ausgestreckt zu dem A. - 3n meiner Kindheit zu Dir gen Himmel hub. D. 4. Ruh' anslehte A. 27. 3. Glüd; sowie dem Wurm, der A. - 4. Jahre lebt, blühet a. D. das Glück, das Ruhe nennen. A. D. Dich auch, Frömmigkeit A. Auch Dich, 30. 3. 3n hohen 31. 2. 3. bebend Entzückten Augen A. - 32. 1. Das Lied des Sohnes A. D. — 2. Will ich erhabener A. D. 3. 4. Enkeln, die gleich uns lieben, gleich uns Christen sind, seligen Enkeln fingen. A. D. IV. ,,An Daphne." C. A. - 1. 1. Wenn ich einst wie Staub, C. A. -- 2. Lange zerstreut ist; C. A. 3. Ueber das Schicksal meines Lebens c. A. - 4. Ausge 28 4. Und nur 29. 1. zuwinkt! Frömmere, D. — mit schimmernden - weint hast und gebrochen zufällst C. A. 2. 1. Und stil aubetend nach dem Olympus hin C. A. 2. meinen jun gen Thränen C. A. meinen Jünglingsthränen B-3.1 Entweder aus ist, oder C. A.-3. alsdann, o meine Daphne C. A. 4. Lang auch schon todt bist, wenn Deiner Auger C. A. 4. 1. beredter Geist, C. A. 2. Nun ausgelös ist, wenn Du, unangemerkt C. A. 3. Dem Pöbel, Deines C. A. 5. 1. Werther des Nachruhms, als C. A. 2. einen Glückseligern, doch C. A.-4. Einen Glückseligern, C. A.- 6. 1. sein, dann werd C J. 1. die Wage des es richtes in der Hand C. A. 4. Tönt dann in C. A.-8. 2. Dir, warte nicht C. A. 9. 1. von mir getreu C. A. jätte lich von mir B 2. Mit zu Dir eilen C. A.3. voll süßer b. C. A. 10. 1. Ach, dann o Ewigkeit: C. A.-2 Bist Du ganz unser! Kommt unsiegbare C. A.-11.1-4 Fließt unterbessen, fließt melancholische — E tunden vorüber! Keine von Thränen leer! - Reine der bangen, schwermuths Zärtlichkeit leer und umwölft und dunkel! C. A. vollen |