Die "Metaphysik" des Aristoteles im Mittelalter: Rezeption und Transformation

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Walter de Gruyter GmbH & Co KG, 24.05.2016 г. - 408 страници

Der vorliegende Band widmet sich der Geschichte des mit dem Namen „Metaphysik“ angesprochenen Textes des Aristoteles im lateinischen Mittelalter. Zugleich wird die Wirkungsgeschichte der Metaphysik des Aristoteles im Mittelalter in ihrer Bedeutung für das metaphysische Denken selbst im Aristotelischen Verständnis und in Bezug auf dessen Kritik beleuchtet wie auch in Hinsicht auf dessen Verhältnis zum christlichen Selbstverständnis. Soweit es das metaphysische Denken im Aristotelischen Verständnis betrifft, zeigt sich, dass die Realisierung umfassender Weltorientierung und menschlicher Selbstverständigung unter der Hinsicht des Seins das verbindende Moment ausmacht, das die Rezeption und Transformation der Metaphysik in den hier beleuchteten Entwürfen sowohl am „Vorabend“ der Aristoteles-Rezeption als auch im 13. Jahrhundert insgesamt prägt und bestimmt. Die hier näher untersuchten Metaphysikentwürfe aus dem 14. Jahrhundert richten hingegen ihren Fokus auf die Vermittlung umfassender Weltorientierung und menschlicher Selbstverständigung und deren Analyse und verzichten im Zuge dieser Ausrichtung auf die Hinsicht des Seins.

 

Съдържание

Selbstverständnis und Gestalt des metaphysischen Denkens in der Metaphysik
21
Die Metaphysik und metaphysisches Denken am Vorabend der AristotelesRezeption
79
Metaphysikentwürfe im 13 Jahrhundert
153
Metaphysikentwürfe und Metaphysikkritik im Spätmittelalter
283
Register
383
Авторско право

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Информация за автора (2016)

Gerhard Krieger, Theologische Fakultät Trier.

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