Sämmtliche werke: Erste originalausgabe aus des dichters handschriften durch W. Körte...Im Büreau für literatur und kunst, 1811 |
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... mehr durch Trug , als Tapferkeit , Uns zu bezwingen meint ' , Denn , ihrer Hiße viel zu früh , Hemmt ihres Schwert's Gewalt Kartetschenfeuer unter fie , Wie boshaft freut der Ungar sich , Dem List , Aus tuck'schem Hinterhalt ! 9.
... mehr durch Trug , als Tapferkeit , Uns zu bezwingen meint ' , Denn , ihrer Hiße viel zu früh , Hemmt ihres Schwert's Gewalt Kartetschenfeuer unter fie , Wie boshaft freut der Ungar sich , Dem List , Aus tuck'schem Hinterhalt ! 9.
Страница 29
... meint ; So , tapf're Brüder ! lagen wir , Wir kleiner Hauf ' , im Thal . Der Abend kam , da schliefen wir Nach langem Marsch einmahl ! Vom Pulverdonner eingewiegt , Und von der Waffenlast Ermüdet , schliefen wir vergnügt , Und hatten ...
... meint ; So , tapf're Brüder ! lagen wir , Wir kleiner Hauf ' , im Thal . Der Abend kam , da schliefen wir Nach langem Marsch einmahl ! Vom Pulverdonner eingewiegt , Und von der Waffenlast Ermüdet , schliefen wir vergnügt , Und hatten ...
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... meint ; So , tapf're Brüder ! lagen wir , Wir kleiner Hauf ' , im Thal . Der Abend kam , da schliefen wir Nach langem Marsch einmahl ! Vom Pulverdonner eingewiegt , Und von der Waffenlast Ermüdet , schliefen wir vergnügt , Und hatten ...
... meint ; So , tapf're Brüder ! lagen wir , Wir kleiner Hauf ' , im Thal . Der Abend kam , da schliefen wir Nach langem Marsch einmahl ! Vom Pulverdonner eingewiegt , Und von der Waffenlast Ermüdet , schliefen wir vergnügt , Und hatten ...
Страница 32
... meint es wäre Flucht ; Sagt sich einander , was er meint s Schwillt auf von Siegessucht ; दे Zieht Zieht einen großen halben Mond Um unsre Flucht herum ; 32.
... meint es wäre Flucht ; Sagt sich einander , was er meint s Schwillt auf von Siegessucht ; दे Zieht Zieht einen großen halben Mond Um unsre Flucht herum ; 32.
Страница 133
... meint , Mit einem Marsch bezwingen kann ! Ein vierter . Und der ist auch ein braver Mann , Wer tapferer als listig ist , Und Krieges - Kunst und Krieges - List , Wir singen Morgens , eh ' es tagt , Des So gut wie Muth nicht leiden kann ...
... meint , Mit einem Marsch bezwingen kann ! Ein vierter . Und der ist auch ein braver Mann , Wer tapferer als listig ist , Und Krieges - Kunst und Krieges - List , Wir singen Morgens , eh ' es tagt , Des So gut wie Muth nicht leiden kann ...
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Страница xxxv - Victoria, mit uns ist Gott, Der stolze Feind liegt da! Er liegt, gerecht ist unser Gott, Er liegt, Victoria! Zwar unser Vater ist nicht mehr, Jedoch er starb ein Held, Und sieht nun unser Siegesheer, Vom hohen Sternenzelt. Er ging voran der edle Greis, Voll Gott und Vaterland! Sein alter Kopf war kaum so weiß, Als tapfer seine Hand. Mit muntrer jugendlicher Kraft Ergriff sie eine Fahn, Und hielt sie hoch an ihrem Schaft, Daß wir sie alle sahn. Und sagte: »Kinder, Berg hinan, Auf Schanzen und Geschütz!
Страница xxv - Auf einer Trommel saß der Held, Und dachte seine Schlacht, Den Himmel über sich zum Zelt, Und um sich her die Nacht. Er dachte: „Zwar sind ihrer viel, Fast billig ist ihr Spott; Allein war' ihrer noch so viel, So schlag
Страница xxv - Wenn aber ich, als solch ein Held, / dir, Mars, nicht sterben soll, Nicht glänzen soll im Sternenzelt: / So leb' ich dem Apoll! So werd' aus Friedrichs Grenadier, / Dem Schutz, der Ruhm des Staats: So lern' er deutscher Sprache Zier / Und werde sein Horaz.
Страница xxvii - Indem die Sonn aufgeht. So stand, als Gott der Herr erschuf, Das Heer der Sterne da; Gehorsam stand es seinem Ruf In großer Ordnung da! Die Sonne trat, mit Riesenschritt, Auf ihrer Himmelsbahn Hervor, daß wir mit ihrem Tritt...
Страница xxiv - Die Leier in der Hand, Wenn meine blut'gen Waffen ruh'n Und hangen an der Wand. Auch stimm' ich hohen Schlachtgesang Mit seinen Helden an, Bei Pauken- und Trompetenklang Im Lärm von Roß und Mann; Und streit', ein tapfrer Grenadier, Von Friedrichs Muth erfüllt. Was acht' ich es, wenn über mir Kanonendonner brüllt? Ein Held fall' ich; noch sterbend droht Mein Säbel in der Hand ! Unsterblich macht der Helden Tod, Der Tod für's Vaterland!
Страница xxx - Ha! Vater Bevern!" riefen wir; „Uns, uns Patronen her! „Denn deinem armen Grenadier „Ist schon die Tasche leer;" „Wenn er nicht Pulver wieder hat, „So hat er hier sein Grab! „Die Hunde regnen Kugelsaat „Von ihrem Thurm herab!
Страница 10 - Vom sternenvollen Himmel sahn Schwerin und Winterfeld, Bewundernd den gemachten Plan, Gedankenvoll den Held. Gott aber wog bei Sternenklang Der beiden Heere Krieg, Er wog, und Preußens Schale sank Und Ostreichs Schale stieg.
Страница 21 - Ein Starker, ein Allmächtiger Gewann für ihn die Schlacht. Als Rächer will ich, sprach der Herr, < Zertreten ihre Macht. Mein Donner soll auf ihren Kopf Hart treffen; fressend Schwert Soll ihn zerspalten, daß der Zopf Des Haars zurücke fährt.
Страница xxxiii - Auf, Brüder, Friedrich unser Held, Der Feind von fauler Frist, Ruft uns nun wieder in das Feld, Wo Ruhm zu holen ist. Was soll, o Tolpatsch und Pandur, Was soll die träge Rast?
Страница xxv - Den Siegesweg voran, Und schlug, wo Feind zu schlagen war, Und macht' uns reine Bahn. Wir hatten Nacht, er aber nicht. Du, hoher Paschkopoll, Sahst ihn, im Heldenangesicht Den Mars und den Apoll!