Sämmtliche werke: Erste originalausgabe aus des dichters handschriften durch W. Körte...Im Büreau für literatur und kunst, 1811 |
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... Gefahr , eine kleine zu werden . Maria Theresia widersette sich ; es entstand ein blutiger Krieg . " Friederich Wilhelm 1 , König von Preußen , hatte diesen Fall vorhergesehen , und auf denselben , durch Anhäufung eines beträchtlichen ...
... Gefahr , eine kleine zu werden . Maria Theresia widersette sich ; es entstand ein blutiger Krieg . " Friederich Wilhelm 1 , König von Preußen , hatte diesen Fall vorhergesehen , und auf denselben , durch Anhäufung eines beträchtlichen ...
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... Gefahr , seine Freis Heit zu verlieren : Friederich II , gleich einem alten aber noch nicht muthlosen Löwen , entfernte die Ges fahr . " „ Gustav Adolph und Er waren die Retter der Freiheit des deutschen Vaterlandes . Begeisterung zu ...
... Gefahr , seine Freis Heit zu verlieren : Friederich II , gleich einem alten aber noch nicht muthlosen Löwen , entfernte die Ges fahr . " „ Gustav Adolph und Er waren die Retter der Freiheit des deutschen Vaterlandes . Begeisterung zu ...
Страница 55
... Gefahr , Dir , Vater ! nichts gethan . Zehn tausend Donner brachen los , Zehn tausend folgten nach ; " Groß war des Todes Ernte , groß ! Laut tausend Weh und Ach ! Uns schreckte fürchterlich Geschüß ; Du führtest uns darauf ! Nicht ...
... Gefahr , Dir , Vater ! nichts gethan . Zehn tausend Donner brachen los , Zehn tausend folgten nach ; " Groß war des Todes Ernte , groß ! Laut tausend Weh und Ach ! Uns schreckte fürchterlich Geschüß ; Du führtest uns darauf ! Nicht ...
Страница 56
... Gefahr und Streit Dein tapf'rer Ferdinand , Zu sterben , Held ! mit dir bereit , Den Tod für's Vaterland ! Wie schwarzer Todesengel Schar , Flohn Helden , deren Amt Befehl an uns zu bringen war , Die Augen , wie geflammt . Ein Wort , so ...
... Gefahr und Streit Dein tapf'rer Ferdinand , Zu sterben , Held ! mit dir bereit , Den Tod für's Vaterland ! Wie schwarzer Todesengel Schar , Flohn Helden , deren Amt Befehl an uns zu bringen war , Die Augen , wie geflammt . Ein Wort , so ...
Страница 92
... ! Wir schlafen , Friedrich aber weckt Die måden Schläfer auf . • Auf , auf , zu Waffen , auf ! geschwind Zu Felde ! Schar bei Schar Bu Waffen ! uns're Herden sind , Wir stehn gerüstet , Mann für Mann , Zu Muth Ihr Schläfer , in Gefahr ! 92.
... ! Wir schlafen , Friedrich aber weckt Die måden Schläfer auf . • Auf , auf , zu Waffen , auf ! geschwind Zu Felde ! Schar bei Schar Bu Waffen ! uns're Herden sind , Wir stehn gerüstet , Mann für Mann , Zu Muth Ihr Schläfer , in Gefahr ! 92.
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Augen bezwingen Blut bösen braver Mann Brüder Buchhändler Churfürst dachte denk Desterreich dritte Schlesische Krieg Durchlaucht edlen einmahl Entschluß Erste schlesische Krieg Exemplar Schreibpapier Felsenburg fingen floß Flucht Freund Friedrichs Muth Fürsten gehn geht Gerechtigkeit Gesang Glück Gott und Friederich Grenadier groß gutes Weib Halberstadt Hand Hannibal Haus Heer Heldenheer Heldenmuth Herford Herr Herz Himmel hohen Husar Joseph Kaiser Karl VI Kinder König Krieg Kriegesheer Kriegesschritt Kriegslieder Land Landesvater Laß Leben Leier liebe Lied ließ Macht Mann bei Mann Maria Theresia Marsch Menschenblut muß Nacht Noth Pandur Patriot Preußen rechter Roß und Mann Roßbach Sachsen sagte Sahn Schar Schlacht Schlacht bei Prag Schlachtgesang Schlag Schuß Schwert sehn Siegesfest Siegeslied Sieh sieht singen singt Soldat und Officier Spott stand stehn steht Tapf're tapfere Thaten Theresia thut Tod für's Vaterland Troja uns're unserm unsers Feindes Vater Friederich Velin Victoria Volk voll Waffen ward weiß Welt Wien zweite schlesische Krieg
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Страница xxxv - Victoria, mit uns ist Gott, Der stolze Feind liegt da! Er liegt, gerecht ist unser Gott, Er liegt, Victoria! Zwar unser Vater ist nicht mehr, Jedoch er starb ein Held, Und sieht nun unser Siegesheer, Vom hohen Sternenzelt. Er ging voran der edle Greis, Voll Gott und Vaterland! Sein alter Kopf war kaum so weiß, Als tapfer seine Hand. Mit muntrer jugendlicher Kraft Ergriff sie eine Fahn, Und hielt sie hoch an ihrem Schaft, Daß wir sie alle sahn. Und sagte: »Kinder, Berg hinan, Auf Schanzen und Geschütz!
Страница xxv - Auf einer Trommel saß der Held, Und dachte seine Schlacht, Den Himmel über sich zum Zelt, Und um sich her die Nacht. Er dachte: „Zwar sind ihrer viel, Fast billig ist ihr Spott; Allein war' ihrer noch so viel, So schlag
Страница xxv - Wenn aber ich, als solch ein Held, / dir, Mars, nicht sterben soll, Nicht glänzen soll im Sternenzelt: / So leb' ich dem Apoll! So werd' aus Friedrichs Grenadier, / Dem Schutz, der Ruhm des Staats: So lern' er deutscher Sprache Zier / Und werde sein Horaz.
Страница xxvii - Indem die Sonn aufgeht. So stand, als Gott der Herr erschuf, Das Heer der Sterne da; Gehorsam stand es seinem Ruf In großer Ordnung da! Die Sonne trat, mit Riesenschritt, Auf ihrer Himmelsbahn Hervor, daß wir mit ihrem Tritt...
Страница xxiv - Die Leier in der Hand, Wenn meine blut'gen Waffen ruh'n Und hangen an der Wand. Auch stimm' ich hohen Schlachtgesang Mit seinen Helden an, Bei Pauken- und Trompetenklang Im Lärm von Roß und Mann; Und streit', ein tapfrer Grenadier, Von Friedrichs Muth erfüllt. Was acht' ich es, wenn über mir Kanonendonner brüllt? Ein Held fall' ich; noch sterbend droht Mein Säbel in der Hand ! Unsterblich macht der Helden Tod, Der Tod für's Vaterland!
Страница xxx - Ha! Vater Bevern!" riefen wir; „Uns, uns Patronen her! „Denn deinem armen Grenadier „Ist schon die Tasche leer;" „Wenn er nicht Pulver wieder hat, „So hat er hier sein Grab! „Die Hunde regnen Kugelsaat „Von ihrem Thurm herab!
Страница 10 - Vom sternenvollen Himmel sahn Schwerin und Winterfeld, Bewundernd den gemachten Plan, Gedankenvoll den Held. Gott aber wog bei Sternenklang Der beiden Heere Krieg, Er wog, und Preußens Schale sank Und Ostreichs Schale stieg.
Страница 21 - Ein Starker, ein Allmächtiger Gewann für ihn die Schlacht. Als Rächer will ich, sprach der Herr, < Zertreten ihre Macht. Mein Donner soll auf ihren Kopf Hart treffen; fressend Schwert Soll ihn zerspalten, daß der Zopf Des Haars zurücke fährt.
Страница xxxiii - Auf, Brüder, Friedrich unser Held, Der Feind von fauler Frist, Ruft uns nun wieder in das Feld, Wo Ruhm zu holen ist. Was soll, o Tolpatsch und Pandur, Was soll die träge Rast?
Страница xxv - Den Siegesweg voran, Und schlug, wo Feind zu schlagen war, Und macht' uns reine Bahn. Wir hatten Nacht, er aber nicht. Du, hoher Paschkopoll, Sahst ihn, im Heldenangesicht Den Mars und den Apoll!