Denkmäler der Deutschen Sprache von den frühesten Zeiten bis jetzt: Eine vollständige Beispielsammlung zu seinem Leitfaden der Geschichte der deutschen Literatur, Том 4Duncker und Humblot, 1845 |
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... wohl den ausgebreitesten Briefwechsel unter allen Gelehrten des achtzehnten Jahrhunderts führte . In den lettern Jahren seines Lebens stimmte ihn sein kränklicher Zustand sehr trübe , wie er überhaupt zur Hypochondrie hinneigte . Er ...
... wohl den ausgebreitesten Briefwechsel unter allen Gelehrten des achtzehnten Jahrhunderts führte . In den lettern Jahren seines Lebens stimmte ihn sein kränklicher Zustand sehr trübe , wie er überhaupt zur Hypochondrie hinneigte . Er ...
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... wohl , Dein Bild bleibt in mir viel zu fräftig , Als daß ich von Dir schweigen soll . Es wird , im Ausdruck meiner Liebe Mir etwas meines Glückes neu ; Als wann von Dir mir etwas bliebe , Ein zärtlich Abbild unsrer Treu . Nicht Reden ...
... wohl , Dein Bild bleibt in mir viel zu fräftig , Als daß ich von Dir schweigen soll . Es wird , im Ausdruck meiner Liebe Mir etwas meines Glückes neu ; Als wann von Dir mir etwas bliebe , Ein zärtlich Abbild unsrer Treu . Nicht Reden ...
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... wohl seine Jubelode ( s . Beispiel 4. ) Günthers Ode auf Eugen gleichstellen . Ge- wiß spricht man oft genug über ihn ab , ohne ihn zu kennen . 2. S. Gottlieb Schlegels Entwurf emer Gesch . der Streitigkeiten , welche zwischen einigen ...
... wohl seine Jubelode ( s . Beispiel 4. ) Günthers Ode auf Eugen gleichstellen . Ge- wiß spricht man oft genug über ihn ab , ohne ihn zu kennen . 2. S. Gottlieb Schlegels Entwurf emer Gesch . der Streitigkeiten , welche zwischen einigen ...
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... wohl die Absicht unsrer Feinde . „ Man suchet meinen Tod : den hab ich nie gescheut ! „ Auch igo sterb ich gern . Wie glücklich bin ich heut , „ Daß ich mich bey Vernunft , und mit gelaßner Seelen ,, Der treuen Gnadenhand des Höchsten ...
... wohl die Absicht unsrer Feinde . „ Man suchet meinen Tod : den hab ich nie gescheut ! „ Auch igo sterb ich gern . Wie glücklich bin ich heut , „ Daß ich mich bey Vernunft , und mit gelaßner Seelen ,, Der treuen Gnadenhand des Höchsten ...
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... wohl , mein Kind ! Sey getreu , Gott und deinem Geliebten ! Liebe ,, Gott über alles und zuerst deinen Freund als dich selbst , so wird er euch segnen . Gott bringe euch bald zusammen und sey euch gnädig . Ich ,, habe das Vertrauen zu ...
... wohl , mein Kind ! Sey getreu , Gott und deinem Geliebten ! Liebe ,, Gott über alles und zuerst deinen Freund als dich selbst , so wird er euch segnen . Gott bringe euch bald zusammen und sey euch gnädig . Ich ,, habe das Vertrauen zu ...
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Страница 241 - Willkommen, o silberner Mond, Schöner, stiller Gefährt der Nacht! Du entfliehst? Eile nicht, bleib, Gedankenfreund! Sehet, er bleibt, das Gewölk wallte nur hin. Des Maies Erwachen ist nur Schöner noch wie die Sommernacht, Wenn ihm Tau, hell wie Licht, aus der Locke träuft, Und zu dem Hügel herauf rötlich er kömmt.
Страница 245 - Sing, unsterbliche Seele, der sündigen Menschen Erlösung, Die der Messias auf Erden in seiner Menschheit vollendet. Und durch die er Adams Geschlechte die Liebe der Gottheit Mit dem Blute des heiligen Bundes von neuem geschenkt hat.
Страница 232 - Ach, du machst das Gefühl siegend, es steigt durch dich Jede blühende Brust schöner, und bebender, Lauter redet der Liebe Nun entzauberter Mund durch dich! Lieblich winket der Wein, wenn er Empfindungen, Beßre sanftere Lust, wenn er Gedanken winkt, Im sokratischen Becher Von der tauenden Ros...
Страница 231 - Schön ist, Mutter Natur, deiner Erfindung Pracht Auf die Fluren verstreut, schöner ein froh Gesicht, Das den großen Gedanken Deiner Schöpfung noch einmal denkt.
Страница 242 - O schone mein! dir ist dein Haupt umkränzt Mit tausendjährigem Ruhm! du hebst den Tritt der Unsterblichen, Und gehest hoch vor vielen Landen her! O schone mein! Ich liebe dich, mein Vaterland! Ach sie sinkt mir, ich hab es gewagt!
Страница 232 - Süße Freude, wie du! gleich dem beseelteren Schnellen Jauchzen des Jünglings, Sanft, der fühlenden Fanny gleich.
Страница 242 - Bescheidenheit! Die Flügel wehten, die Laute schimmerte, Und begann von selber zu tönen, allein mir bebte die Hand. Ich halt es länger nicht aus!
Страница 250 - Augenblicke, dann wacht' er wieder, und warf sich Ungestüm, voll Gedanken herum. Wie tief in der Feldschlacht Sterbend ein Gottesleugner sich wälzt; der kommende Sieger, Und das bäumende Roß, der rauschenden Panzer Getöse, Und das Geschrei, und der...
Страница 231 - Waagschal' in der gehobnen Hand, Gott Glück und Tugend gegeneinander gleich; was in der Dinge Lauf jetzt mißklingt, tönet in ewigen Harmonien! Wenn dann du dastehst, jugendlich auferweckt, dann eil
Страница 240 - Unsterblich ist mein Name dereinst! Ich erfinde noch dem schlüpfenden Stahl Seinen Tanz! Leichteres Schwungs fliegt er hin, Kreiset umher, schöner zu sehn.