Denkmäler der Deutschen Sprache von den frühesten Zeiten bis jetzt: Eine vollständige Beispielsammlung zu seinem Leitfaden der Geschichte der deutschen Literatur, Том 4Duncker und Humblot, 1845 |
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... sei , zeigt wie in großen Städten und neben Tyrannen nur Neid und Haß und Wollust und Bangigkeit herrschen und schließt seinen Gesang : Ben euch , vergnügtes Volk , hat nie in den Gemüthern Der Laster schwarze Brut den ersten Sitz ...
... sei , zeigt wie in großen Städten und neben Tyrannen nur Neid und Haß und Wollust und Bangigkeit herrschen und schließt seinen Gesang : Ben euch , vergnügtes Volk , hat nie in den Gemüthern Der Laster schwarze Brut den ersten Sitz ...
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... sei . Da bekennt Araspes die That , ermor- det sich aber mit Pantheas Dolch , Cyrus will aber auch „ an dem Todten nicht des Lebens Bosheit schonen . “ die Nachricht , daß der Generalfeldmarschall Münnich grobes Geschütz er- 44 Sechster ...
... sei . Da bekennt Araspes die That , ermor- det sich aber mit Pantheas Dolch , Cyrus will aber auch „ an dem Todten nicht des Lebens Bosheit schonen . “ die Nachricht , daß der Generalfeldmarschall Münnich grobes Geschütz er- 44 Sechster ...
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... sei nen rastlosen Arbeiten Kraft gab und starb , nur wenige Tage an einem leichten Fieber krankend , am 2. Jan. 1783 im 85. Lebensjahre . Bodmer hat das große Verdienst sein Vaterland zu einem Mittel- punct der Literatur und Dichtkunst ...
... sei nen rastlosen Arbeiten Kraft gab und starb , nur wenige Tage an einem leichten Fieber krankend , am 2. Jan. 1783 im 85. Lebensjahre . Bodmer hat das große Verdienst sein Vaterland zu einem Mittel- punct der Literatur und Dichtkunst ...
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... sei ? Gegenseitige Freude als Japhet als solchen sich kund giebt und nähere Nachricht von Noah ertheilt . Nun ers zählt auch Sipha sein Geschick , wie von seinen fünfzig Söhnen , welche die funfzig Töchter Abirams , des Sonnenpriesters ...
... sei ? Gegenseitige Freude als Japhet als solchen sich kund giebt und nähere Nachricht von Noah ertheilt . Nun ers zählt auch Sipha sein Geschick , wie von seinen fünfzig Söhnen , welche die funfzig Töchter Abirams , des Sonnenpriesters ...
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... sei und die scheußlichen Frevelthaten der Menschen in verschiedenen Ländern . gesehen habe ; so des Tyrannen Magog in Chus , der das Land Nod gräß- lich unterjochte , die blutigen Bürgerkämpfe in Masis , die scheußlichen Wol- lüste im ...
... sei und die scheußlichen Frevelthaten der Menschen in verschiedenen Ländern . gesehen habe ; so des Tyrannen Magog in Chus , der das Land Nod gräß- lich unterjochte , die blutigen Bürgerkämpfe in Masis , die scheußlichen Wol- lüste im ...
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Страница 241 - Willkommen, o silberner Mond, Schöner, stiller Gefährt der Nacht! Du entfliehst? Eile nicht, bleib, Gedankenfreund! Sehet, er bleibt, das Gewölk wallte nur hin. Des Maies Erwachen ist nur Schöner noch wie die Sommernacht, Wenn ihm Tau, hell wie Licht, aus der Locke träuft, Und zu dem Hügel herauf rötlich er kömmt.
Страница 245 - Sing, unsterbliche Seele, der sündigen Menschen Erlösung, Die der Messias auf Erden in seiner Menschheit vollendet. Und durch die er Adams Geschlechte die Liebe der Gottheit Mit dem Blute des heiligen Bundes von neuem geschenkt hat.
Страница 232 - Ach, du machst das Gefühl siegend, es steigt durch dich Jede blühende Brust schöner, und bebender, Lauter redet der Liebe Nun entzauberter Mund durch dich! Lieblich winket der Wein, wenn er Empfindungen, Beßre sanftere Lust, wenn er Gedanken winkt, Im sokratischen Becher Von der tauenden Ros...
Страница 231 - Schön ist, Mutter Natur, deiner Erfindung Pracht Auf die Fluren verstreut, schöner ein froh Gesicht, Das den großen Gedanken Deiner Schöpfung noch einmal denkt.
Страница 242 - O schone mein! dir ist dein Haupt umkränzt Mit tausendjährigem Ruhm! du hebst den Tritt der Unsterblichen, Und gehest hoch vor vielen Landen her! O schone mein! Ich liebe dich, mein Vaterland! Ach sie sinkt mir, ich hab es gewagt!
Страница 232 - Süße Freude, wie du! gleich dem beseelteren Schnellen Jauchzen des Jünglings, Sanft, der fühlenden Fanny gleich.
Страница 242 - Bescheidenheit! Die Flügel wehten, die Laute schimmerte, Und begann von selber zu tönen, allein mir bebte die Hand. Ich halt es länger nicht aus!
Страница 250 - Augenblicke, dann wacht' er wieder, und warf sich Ungestüm, voll Gedanken herum. Wie tief in der Feldschlacht Sterbend ein Gottesleugner sich wälzt; der kommende Sieger, Und das bäumende Roß, der rauschenden Panzer Getöse, Und das Geschrei, und der...
Страница 231 - Waagschal' in der gehobnen Hand, Gott Glück und Tugend gegeneinander gleich; was in der Dinge Lauf jetzt mißklingt, tönet in ewigen Harmonien! Wenn dann du dastehst, jugendlich auferweckt, dann eil
Страница 240 - Unsterblich ist mein Name dereinst! Ich erfinde noch dem schlüpfenden Stahl Seinen Tanz! Leichteres Schwungs fliegt er hin, Kreiset umher, schöner zu sehn.