Κάνος οι ςευτὴν ἔλαχ' ανέρα, κείνος αοιδόν. Ημετέροις βασιλεῦσιν· ἀεὶ δ ̓ εύορκος Απόλλων. Πολλοὶ δὲ Κλάριον (πάντη δὲ τοι ούνομα πουλύ) Rallimachus. Kallimachus, Σπάρτη τοι, Καρνε, τόδε πρώτισον ἔδεθλον, Δεύτερον ἂν Θήρη, τρίτατόν γε μὲν ἄσυ Κυρήνη. αν Εκ μέν σε Σπάρτης ἕκτον γένος Οιδιπόδκο Λινός Αἰνὸς ὄφις. τὸν μὲν σὺ κατήναρες, ἄλλον ἐπ' ἄλλῳ Βάλλων ὠκὺν οϊςόν· ἐπηύτησε δὲ λαὸς, Τὴ ὴ παιῆον, ἵει βέλος, εὐθύ σεμήτης Γείνατ' αοσσητῆρα· τὸ δ ̓ ἐξ ἔτι κἔθεν αείδη. Χαῖρε ἄναξ, ὁ δὲ Μῶμος, ἵν ̓ ὁ φθόρος, ἔνθα νέοιτο. Rallimachus. Rallimachus. Uebersehung. T Schaut, wie der heilige Sprößling erbebt, der Lors beer Apollons! Wie er wanket der Tempel Foebos! entfliehet, entflies het Ungeweihte! Schon rauscht auf der Schwelle des kom: menden Gottes Tritt, ihm beugt sich mit freundlichem Neigen die Pal: Und ihm singt in den Lüften der Schwan' mit lieblicher Riegel und Schlösser hemmen nicht mehr die Thore, Krachen springen sie auf. mit lautem Es naher Foebos Apollon. Auf! empfangt ihn mit Tanz und Gesang ihr blů: henden Knaben, Aller Augen sehen ihn nicht, der Fromme nur schaut ihn, O des Seeligen der ihn erblickt, der segne sein Schicks sal! Ach laß uns die Seeligen seyn, und dich sehen o Foe: bos. Keine schweigende Leier, und keine ruhende Füße! Jünglinge! tritt Apollon einher, wenn ihr in das Bette Eurer Braut zu steigen, und graues Haar an der Schwelle Eures Alters zu locken euch sehnt, und wenn ihr begehr ret Eurer Båter begonnene Mauren zum Giebel zu heben! Euch ihr tanzenden Knaben; und euch ihr singenden preis' ich, Feiert mit mir und singet sein Lob. Es feiern des Meeres Wogen, wenn sich das Loblied erhebt aus dem Munde des Dichters, Wenn er den Bogen besingt und die tönende Leter des Gottes. Tetis ruht von dem Jammer, die klagende Mutter, Rallimachus. gedenket Nicht des todten Achillens wenn wir den Nahenden preisen, . Auch die träufelnde Klippe, denn ach zur starrenden Klippe Ward ein blühendes Weib, und Thrånen wurden zur Auch sie ruhet vom Jammer, und hebt die Stimme Sing ihn, Reigen, den Gott, der wenn du so ihn besingest Wie sein Herz es begehrt, mit reichen Gaben dich loh: nen Bird, denn solches vermag Er, der zu des Donnerers Sihet; sing' ihn nicht Heut allein! Dir strömet ein reicher Quell zum Preise, denn wer vermag nicht Foebos zu fingen? Nicht die goldene Leier des Gottes, den Bogen, den Köcher, Und den goldgewürkten Leibrock mit strahlender Spange. Bis zu den Solen prangt er in Golde, denn Foebos Apollon Sammelt des Goldes viel und der Schäß im Püthischen Foebos ist ewig mit Schönheit geschmückt und ein ewis Seine Wangen sind zart und bartlos wie Wangen der Jungfrau, Von der Scheitel fließes herab sein duftendes Haupts haar! Keine Narde trieft aus der Locke des Gottes, es thauet Heilungsbalsam herab, und da wo die Tropfen entfal: len Blüht mit Gesundheit und Lebenskraft das Land und die Städte. |