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Inhalt.

Viertes Buch.

Erste Abtheilung.

Zweites Verzeichniß der Subscribenten.

Erstes Kapitel. Die Jugend und die ersten Kriegs thaten Graf Wilhelms von Fürstenberg. Verhältniß zu seinem Bruder Friedrich, als Mitregent der Fürstens berg'schen Landschaften

--

Zweites Kapitel. Graf Wilhelms Kriegsdienst uns ter Max I. Die Vergiftungsgeschichte.

Erster französischer Dienst. Seine Hinneigung zur Refor mations-Sache. Verhältniß zur Stadt und dem Bis schofe von Straßburg. Seine Verbindungen mit Fr. von Sidingen. Der Bauernaufstand und der Bauernfrieg. Fehde mit Herzog Ulrich von Würtemberg.

Theilnahme an dessen Wiedereinsehung.

mit Landgraf Philipp von Hessen

Geite

111

1

Jrrungen

16

Drittes Kapitel. - Zweiter französischer Kriegsdienst

Graf Wilhelms. Piemontesischer Feldzug von 1536

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Ehrenbandel Graf Wilhelms von

Fürstenberg mit Sebastian Vogelsperger..

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Fünftes Kapitel. — Graf Wilhelm tritt in die Dienste des Kaisers zurück. Feldzug in der Champagne. Belagerung und Einnahme von Luxemburg, Commerci und Ligny. Vorfälle bei Vitry und bei Chalons sur

-

Marne. Graf Wilhelm wird bei Epernay gefangen..

48

51

74

Sechstes Kapitel. - Die Anstrengungen der Vers wandten, Freunde und Diener des Hauses Fürstenberg

für die Befreiung Graf Wilhelms. Lösung im Jahre 1545 . . Siebentes Kapitel.

Thal und ihr Ausgang.

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Dessen endliche

Die Reformation im Kinzinger

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Schmalkaldischen Bunde. Große Gefahr des Hauses

Fürstenberg wegen des Grafen Wilhelm

Viertes Buch.

Zweite Abtheilung.

-

Erstes Kapitel. - Das Leben und die Wirksamkeit von Graf Friedrich III. Seine Kriegs- und Staatsdienste unter Karl V. Verhältnisse zu Zollern, Lupfen und Heiligenberg-Werdenberg. Vermählung mit der Erbtochter Anna, und Gewinn dieser leßtern Herrs schaft, so wie der von Jungnau und Trochtelfingen. — Der von Möhringen, Blomberg u. s. w., nebst historischem Rückblick auf die frühern Schicksale dieser Besizungen. Die übrigen urkundlichen Verrichtungen Friedrichs.

Zweites Kapitel. Die Kinder Graf Friedrichs III.

Seite

888

112

143

Theilung des Erbes unter die drei Söhne, Chris stoph I., Heinrich X. und Joachim I. — Stiftung der Kinzingerthal- und der Heiligenber-Linie. — Lebensmomente und Verrichtungen Graf Christophs I. und seines Sohnes Albrecht (I.) — (Barbara von Montfort und Elisa von Bernstein) Albrechts 1. Kinder . . ... 167 Drittes Kapitel. Christoph II. (Dorothea von Sternberg.) Die Katastrophe zu Linz. Anne Albertine.

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Biertes Kapitel. - Die Möhringer Unterlinie. Vratislaus I. Niederländischer Kriegsdienst. Bels gisch-spanisch-österreichische Verhältnisse, Kriegsdienste

182

-

und Gesandtschaften des Grafen. Bratislaus, der vierte des Gesammthauses, Ritter vom goldenen Vließe. Präsident des Reichshofrathes. — Seine drei Vermählungen: mit Katharine von Croy, Livia della Vierda diere und Livinia Gonzaga. Seine Hausverrichtuns gen. Seine Kinder: Eleonore von Hohen-Embs und Albrecht II. ...

Fünftes Kapitel.
Solms.)

Anna

Heinrich X. (Amalia von

Sechstes Kapitel. Joachim I. und seine Kinder. (Anna von Zimmern.).

Geite

195

222

229

Achtes Kapitel. Fortschung des Vorigen...... 252 Neuntes Kapitel. Friedrichs IV. leßte Lebensjahre.

Seine zweite Vermählung mit Maria von Rumpf

Arco. Gewinn von Weitra und Anwartschaft auf
Werenwag u. f. n. — Wilhelm II. und Joachim.
Rückblick auf die übrigen Kinder Fried-

Allwig II. richs.

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Zehntes Kapitel.

Hohenzollern.)

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Kriegsdienste und Kriegsthaten bis

zur Einnahme von Göttingen Eilftes Kapitel. - Egons Kriegsthaten von der Einnahme von Göttingen bis zum Jahre 1634; wider Mantua die Reichsstädte in Schwaben Würtem

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u. s. w. Egons leste Lebensjahre und urkundliche

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322

335

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Wenige Fürstenhäuser enthalten so viel allgemein Anziehendes, im Einzelnen, wie im Ganzen, als das Haus Nassau; und we nige Länder so viel Wichtiges, in nationeller sowohl, als europäischer Hinsicht, und in Bezug auf politische und Kulturgeschichte, und auf die Entwickelung bürgerlicher und kirchlicher Freiheiten, wie die Länder, in welchen jenes Haus, unter den verschiedenar, tigsten Zeitverhältnissen, theils gekämpft und gelitten, theils ges waltet und geherrscht hat, bis das Schicksal ihm das Loos zuwarf, in zweien, durch sie von Despotismus erretteten Staaten die Kō, nigskrone zu tragen und der Freiheit und dem Rechte gegen Fa natismus, Despotie und Anarchie, ein Bollwerk zu werden. Die Geschichte weniger Länder und Dynastien liefert auch eine so reiche Fülle von ausgeprägten Charakteren, hervorstechenden Individualitäten, erschütternden Krisen, begeisternden Siegen, glorreichen Niederlagen und angestrengten Bemühungen fur edlere Heiligthümer der Menschheit. Die Archive Hollands, Belgiens, Deutschlands, Englands und Frankreichs sind angefüllt mit urkundlichen Materialien, die Bibliotheken mit Vorarbeiten und Denkwürdig, keiten, welche jenen Gegenstand behandeln ; dennoch fehlt es im= mer noch an einem vollständigen und pragmatischen Werke, welches eine Benutzung des unermeßlichen Vorrathes mit pragmatis scher Würdigung des allgemein Nüßlichen und Wichtigen, und mit gründlichem Quellenstudium eine epische Darstellung der eins zelnen Charaktere und Ereignisse verbände, und, indem der Ges fichtspunkt einzelner Länder und ihrer Dynastien, Parteien, Schickfale und Revolutionen festgehalten wird, zugleich den kulturbisto. rischen Zusammenhang mit den allgemeinen Schicksalen Europas genauerer Prüfung unterwürfe.

Der Unterzeichnete, durch Schillers unvollendetes Werk über den Abfall der spanischen Niederlande schon vor sechs Jahren zur

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