Geschichte des Hauses und Landes Fürstenbergs: aus Urkunden und den besten Quellen, Том 3J.A. Mayer, 1832 |
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... katholische Länder hinter einander , als Holland , Belgien , Frankreich und Italien . Das Klima dieses leßtern drohte ihm zu Rom mit Lebensgefahr ; aber die kräftige Natur -- slegte , und er traf im Jahre 1653 im Kreise 46.
... katholische Länder hinter einander , als Holland , Belgien , Frankreich und Italien . Das Klima dieses leßtern drohte ihm zu Rom mit Lebensgefahr ; aber die kräftige Natur -- slegte , und er traf im Jahre 1653 im Kreise 46.
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... Frankreich so viele Erinnerungen zurück- gelassen . Nachmals jedoch , als der Kaiser darüber Klage geführt , gab er diese Stelle auf und trat in den geistlichen Stand . Also nach dem Familienpapier . Diese geben keinen Aufschluß über ...
... Frankreich so viele Erinnerungen zurück- gelassen . Nachmals jedoch , als der Kaiser darüber Klage geführt , gab er diese Stelle auf und trat in den geistlichen Stand . Also nach dem Familienpapier . Diese geben keinen Aufschluß über ...
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... Frankreich , durch den westphälischen Frieden zu al- lerlei Einmischung in die innern Angelegenheiten des Reis ches berechtigt , machten , wo es thunlich war , diesen Ein- fluß geltend . Holland und Cromwell waren die Stüßen des ...
... Frankreich , durch den westphälischen Frieden zu al- lerlei Einmischung in die innern Angelegenheiten des Reis ches berechtigt , machten , wo es thunlich war , diesen Ein- fluß geltend . Holland und Cromwell waren die Stüßen des ...
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... Frankreich sehr viel Glück ; sein Äußeres war nicht imponirend , aber angenehm ; er besaß eine mittlere Laille , stark beseßt , aber gut gehalten . Er hatte die schönste Physionomie von der Welt , und sprach das schlechteste Französisch ...
... Frankreich sehr viel Glück ; sein Äußeres war nicht imponirend , aber angenehm ; er besaß eine mittlere Laille , stark beseßt , aber gut gehalten . Er hatte die schönste Physionomie von der Welt , und sprach das schlechteste Französisch ...
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... Frankreich galt er — nach dem allgemeinen Urtheil für ein Orakel von politischer Weisheit ; doch nannte man ihn , der großen Summen willen , die er dem Kabis nette kostete , und ohne die er seine Plane für dessen Ins teresse wohl auch ...
... Frankreich galt er — nach dem allgemeinen Urtheil für ein Orakel von politischer Weisheit ; doch nannte man ihn , der großen Summen willen , die er dem Kabis nette kostete , und ohne die er seine Plane für dessen Ins teresse wohl auch ...
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alß Anlaß auß Baiern beiden Bischof von Straßburg biß blos Brandenburg Bruder Churfürsten von Köln deß deſſen Dienste dieſer Diplomaten Ehre Einfluß endlich Entschluß Erklärung erst Erzbischof Fall Feinde Ferdinand Ferdinand III Frankreich Franz Egon französischen Frieden Friedrich Rudolf Fürsten gefangen Generalstaaten Gesandten gewiß gleich Graf Graff große Gründe Haß Herr Herrn Herzog Holland Jahre Johann von Werth Kabinet Kaiser Kapitel Kapitularen Kardinal Kenntniß Koadjutor König konnte Krieg laſſen Leopold leßtern Leutschland lich ließ Löffingen Ludewig Ludwig XIV Lüttich Macht Majestät Melac Minister muß müſſe neue Obristen öffentlichen Österreich Pabst Partei Person Politik Prinzen Wilhelm Puffendorf Rath Recht Regiment Reichs Republik Rheinfelden Sache Schlacht bei Rheinfelden Schweden ſein ſeine ſelbſt seyn ſich ſie sollte sowohl Stadt Stande stenberg Stühlingen teutschen Theil troß Unterhandlungen Unterthanen Vermittler vers viel vndt vnnd Wahl ward wider Wien Wilhelm Egon Wilhelm von Fürstenberg wohl