Klopstocks Werke, Том 1 |
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... Schicksal ihn ja Königen zugesellt , Umgewöhnt zu dem Waffenklang , Sieht er , von richtendem Ernst schauernd , die Leichname Stumm und seelenlos ausgestreckt , Segnet dem fliehenden Geist in die Gefilde nach , Wo kein tödtender Held ...
... Schicksal ihn ja Königen zugesellt , Umgewöhnt zu dem Waffenklang , Sieht er , von richtendem Ernst schauernd , die Leichname Stumm und seelenlos ausgestreckt , Segnet dem fliehenden Geist in die Gefilde nach , Wo kein tödtender Held ...
Страница 26
... Schicksal erweicht eine Geliebte mir giebt by Die du künftig mich liebst , o du aus allen erkohren , Sag ' , wo dein fliehender Fufs ohne mich einsam jetzt irrt ? Nur mit Einem verrathenden Laut , mit Einem der Töne 26 Die künftige ...
... Schicksal erweicht eine Geliebte mir giebt by Die du künftig mich liebst , o du aus allen erkohren , Sag ' , wo dein fliehender Fufs ohne mich einsam jetzt irrt ? Nur mit Einem verrathenden Laut , mit Einem der Töne 26 Die künftige ...
Страница 35
... meines geliebtesten Schmidts Umarmung mein Auge Nicht mehr Zärtlichkeit weint ! Wenn sich unser Vater zur Ruh , sich Hagedorn hinlegt ; Ebert , was sind wir alsdann , 2 Wir Geweihten des Schmerzes , die hier ein trüberes Schicksal 35.
... meines geliebtesten Schmidts Umarmung mein Auge Nicht mehr Zärtlichkeit weint ! Wenn sich unser Vater zur Ruh , sich Hagedorn hinlegt ; Ebert , was sind wir alsdann , 2 Wir Geweihten des Schmerzes , die hier ein trüberes Schicksal 35.
Страница 36
Friedrich Gottlieb Klopstock. Wir Geweihten des Schmerzes , die hier ein trüberes Schicksal Länger , als Alle sie liefs ? Stirbt dann auch einer von uns , ( mich reifst mein banger Gedanke Immer nächtlicher fort ! ) རྟེན ཝཱ Stirbt dann ...
Friedrich Gottlieb Klopstock. Wir Geweihten des Schmerzes , die hier ein trüberes Schicksal Länger , als Alle sie liefs ? Stirbt dann auch einer von uns , ( mich reifst mein banger Gedanke Immer nächtlicher fort ! ) རྟེན ཝཱ Stirbt dann ...
Страница 39
... Schicksal . Und ein wolkiger Hauch geathmeter Weihrauchsdüfte Flofs von dem Haupt des Unsterblichen nieder ; Opferdüfte , wie Gott sie , bey sülsen dankenden Liedern , Nach dem Tode die Liebenden opfern , Dals er sie ewig erschuf , und ...
... Schicksal . Und ein wolkiger Hauch geathmeter Weihrauchsdüfte Flofs von dem Haupt des Unsterblichen nieder ; Opferdüfte , wie Gott sie , bey sülsen dankenden Liedern , Nach dem Tode die Liebenden opfern , Dals er sie ewig erschuf , und ...
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Често срещани думи и фрази
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Популярни откъси
Страница 83 - Schön ist, Mutter Natur, deiner Erfindung Pracht Auf die Fluren verstreut, schöner ein froh Gesicht, Das den großen Gedanken Deiner Schöpfung noch einmal denkt.
Страница 223 - Willkommen, o silberner Mond, Schöner, stiller Gefährt der Nacht! Du entfliehst? Eile nicht, bleib, Gedankenfreund! Sehet, er bleibt, das Gewölk wallte nur hin. Des Maies Erwachen ist nur Schöner noch wie die Sommernacht, Wenn ihm Tau, hell wie Licht, aus der Locke träuft, Und zu dem Hügel herauf rötlich er kömmt.
Страница 86 - Namen genennet, Oft gerufen vom Grabe her; Dann ihr sanfteres Herz bilden und, Liebe, dich, Fromme Tugend, dich auch gießen ins sanfte Herz, Ist, beim Himmel!
Страница 158 - Nicht in den Ozean der Welten alle Will ich mich stürzen! schweben nicht, Wo die ersten Erschaffnen, die Jubelchöre der Söhne des Lichts, Anbeten, tief anbeten ! und in Entzückung vergehn ! Nur um den Tropfen am Eimer, Um die Erde nur, will ich schweben und anbeten!
Страница 162 - Ach, vermocht' ich dich, Herr, wie ich dürste, zu preisen! Immer herrlicher offenbarest du dich! Immer dunkler wird die Nacht um dich, Und voller von Segen!
Страница 297 - Ich halt es länger nicht aus! Ich muß die Laute nehmen, Fliegen den kühnen Flug ! Reden, kann es nicht mehr verschweigen, Was in der Seele mir glüht.
Страница 298 - Früh hab' ich dir mich geweiht! Schon da mein Herz Den ersten Schlag der Ehrbegierde schlug, Erkor ich unter den Lanzen und Harnischen, Heinrich, deinen Befreier, zu singen. Allein ich sah die höhere Bahn, Und, entflammt von mehr, denn nur Ehrbegier, Zog ich weit sie vor. Sie führet hinauf Zu dem Vaterlande des Menschengeschlechts l Noch geh' ich sie, und wenn ich auf ihr Des Sterblichen Bürden erliege : So wend ich mich seitwärts, und nehme des Barden Tel«n,* Und sing', o Vaterland, dich dir!
Страница 123 - Im Frühlingsschatten fand ich Sie; Da band ich Sie mit Rosenbändern: Sie fühlt' es nicht, und schlummerte. Ich sah Sie an; mein Leben hing Mit diesem Blick an ihrem Leben: Ich fühlt' es wohl, und wußt' es nicht. Doch lispelt' ich Ihr sprachlos zu, Und rauschte mit den Rosenbändern: Da wachte Sie vom Schlummer auf.
Страница 160 - Hier steh ich. Rund um mich Ist alles Allmacht und Wunder alles! Mit tiefer Ehrfurcht schau ich die Schöpfung an, Denn du, Namenloser, du Schufest sie.
Страница 159 - Da der Hand des Allmächtigen Die größeren Erden entquollen. Die Ströme des Lichts rauschten und Siebengestirne wurden. Da entrannest du, Tropfen, der Hand des Allmächtigen! Da ein Strom des Lichts rauscht' und unsre Sonne wurde, Ein Wogensturz sich stürzte wie vom Felsen Der Wölk