Klopstocks Werke, Том 1 |
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... 1 Schon hat den Geist der Donnerer ausgehaucht , Schon wälzt sein Leib sich blutig im Rheine fort , Doch bleibt am leichenvollen Ufer Horchend der eilende Geist noch schweben . Du schweigest , Freund , und siehest mich weinend an 10.
... 1 Schon hat den Geist der Donnerer ausgehaucht , Schon wälzt sein Leib sich blutig im Rheine fort , Doch bleibt am leichenvollen Ufer Horchend der eilende Geist noch schweben . Du schweigest , Freund , und siehest mich weinend an 10.
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... Freund , so besinge mich ! Dein Lied voll Thränen wird den entfliehenden Dir treuen Geist noch um dein Auge , Das mich beweint , zu verweilen zwingen . Dann soll mein Schutzgeist , schweigend und unbe- merkt , Dich dreymal segnen ...
... Freund , so besinge mich ! Dein Lied voll Thränen wird den entfliehenden Dir treuen Geist noch um dein Auge , Das mich beweint , zu verweilen zwingen . Dann soll mein Schutzgeist , schweigend und unbe- merkt , Dich dreymal segnen ...
Страница 12
... Dem Enkel winkend stell ' ich dein heilig Bild Zu Tiburs Lacher , und zu der Houyhmefs Freund ; Da sollst du einst den Namen ( wenig Führeten ihp ) des Gerechten führen ! DRITTES LIED . Lied , werde sanfter , fliefse gelinder.
... Dem Enkel winkend stell ' ich dein heilig Bild Zu Tiburs Lacher , und zu der Houyhmefs Freund ; Da sollst du einst den Namen ( wenig Führeten ihp ) des Gerechten führen ! DRITTES LIED . Lied , werde sanfter , fliefse gelinder.
Страница 14
... Freund ; Da flossen ungesehne Thränen Aus dem gerührten entzückten Auge . Da schwebte lange freudiger Ernst um mich . O Tugend ! rief ich , Tugend , wie schön bist du ! Welch göttlich Meisterstück sind Seelen , Die sich hinauf bis zu ...
... Freund ; Da flossen ungesehne Thränen Aus dem gerührten entzückten Auge . Da schwebte lange freudiger Ernst um mich . O Tugend ! rief ich , Tugend , wie schön bist du ! Welch göttlich Meisterstück sind Seelen , Die sich hinauf bis zu ...
Страница 21
... Dir schlägt ein männlich Herz auch ! Dein Leben tönt Mehr Harmonieen , als ein unsterblich Lied ! In unsokratischem Jahrhundert Bist du für wenige Freund ' ein Muster ! SIEBENTES LIED . Er sang's . Jetzt sah ich fern 21.
... Dir schlägt ein männlich Herz auch ! Dein Leben tönt Mehr Harmonieen , als ein unsterblich Lied ! In unsokratischem Jahrhundert Bist du für wenige Freund ' ein Muster ! SIEBENTES LIED . Er sang's . Jetzt sah ich fern 21.
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Често срещани думи и фрази
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Страница 83 - Schön ist, Mutter Natur, deiner Erfindung Pracht Auf die Fluren verstreut, schöner ein froh Gesicht, Das den großen Gedanken Deiner Schöpfung noch einmal denkt.
Страница 223 - Willkommen, o silberner Mond, Schöner, stiller Gefährt der Nacht! Du entfliehst? Eile nicht, bleib, Gedankenfreund! Sehet, er bleibt, das Gewölk wallte nur hin. Des Maies Erwachen ist nur Schöner noch wie die Sommernacht, Wenn ihm Tau, hell wie Licht, aus der Locke träuft, Und zu dem Hügel herauf rötlich er kömmt.
Страница 86 - Namen genennet, Oft gerufen vom Grabe her; Dann ihr sanfteres Herz bilden und, Liebe, dich, Fromme Tugend, dich auch gießen ins sanfte Herz, Ist, beim Himmel!
Страница 158 - Nicht in den Ozean der Welten alle Will ich mich stürzen! schweben nicht, Wo die ersten Erschaffnen, die Jubelchöre der Söhne des Lichts, Anbeten, tief anbeten ! und in Entzückung vergehn ! Nur um den Tropfen am Eimer, Um die Erde nur, will ich schweben und anbeten!
Страница 162 - Ach, vermocht' ich dich, Herr, wie ich dürste, zu preisen! Immer herrlicher offenbarest du dich! Immer dunkler wird die Nacht um dich, Und voller von Segen!
Страница 297 - Ich halt es länger nicht aus! Ich muß die Laute nehmen, Fliegen den kühnen Flug ! Reden, kann es nicht mehr verschweigen, Was in der Seele mir glüht.
Страница 298 - Früh hab' ich dir mich geweiht! Schon da mein Herz Den ersten Schlag der Ehrbegierde schlug, Erkor ich unter den Lanzen und Harnischen, Heinrich, deinen Befreier, zu singen. Allein ich sah die höhere Bahn, Und, entflammt von mehr, denn nur Ehrbegier, Zog ich weit sie vor. Sie führet hinauf Zu dem Vaterlande des Menschengeschlechts l Noch geh' ich sie, und wenn ich auf ihr Des Sterblichen Bürden erliege : So wend ich mich seitwärts, und nehme des Barden Tel«n,* Und sing', o Vaterland, dich dir!
Страница 123 - Im Frühlingsschatten fand ich Sie; Da band ich Sie mit Rosenbändern: Sie fühlt' es nicht, und schlummerte. Ich sah Sie an; mein Leben hing Mit diesem Blick an ihrem Leben: Ich fühlt' es wohl, und wußt' es nicht. Doch lispelt' ich Ihr sprachlos zu, Und rauschte mit den Rosenbändern: Da wachte Sie vom Schlummer auf.
Страница 160 - Hier steh ich. Rund um mich Ist alles Allmacht und Wunder alles! Mit tiefer Ehrfurcht schau ich die Schöpfung an, Denn du, Namenloser, du Schufest sie.
Страница 159 - Da der Hand des Allmächtigen Die größeren Erden entquollen. Die Ströme des Lichts rauschten und Siebengestirne wurden. Da entrannest du, Tropfen, der Hand des Allmächtigen! Da ein Strom des Lichts rauscht' und unsre Sonne wurde, Ein Wogensturz sich stürzte wie vom Felsen Der Wölk