Klopstocks Werke, Том 1 |
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... Empfindung bebende sanfte Herz ! Diefs alles , o die einst mich liebet ! schli Dieses geliebte Phantom ist meinļudu , zr stå Du selber fehlst mir ! Einsam und wehmuthsvoll Und still und weinend irr ' ich , und suche dich , f Dich ...
... Empfindung bebende sanfte Herz ! Diefs alles , o die einst mich liebet ! schli Dieses geliebte Phantom ist meinļudu , zr stå Du selber fehlst mir ! Einsam und wehmuthsvoll Und still und weinend irr ' ich , und suche dich , f Dich ...
Страница 31
... , Schauert hin durch den Wald , rauscht , und ver- kündet mich ihr : « Ich bin redlich ! Mir gab die Natur Empfindung zur tab Se Tugend ; - & Aber mächtiger war , die sie zur kebe mir gab , Zu der Liebe , der schönsten der Tugenden , wie.
... , Schauert hin durch den Wald , rauscht , und ver- kündet mich ihr : « Ich bin redlich ! Mir gab die Natur Empfindung zur tab Se Tugend ; - & Aber mächtiger war , die sie zur kebe mir gab , Zu der Liebe , der schönsten der Tugenden , wie.
Страница 42
... , die ewigen ཕུར་ ཚོ་ Seelen , Von der Begeistrung himmlischer Freuden . Dann erstaun ' ich über die hohen Wesen , die Gott 1 schuf , Als er Seelen schuf zu der Liebe . + Und wie stolz , mit welcher Empfindung bring ' 42.
... , die ewigen ཕུར་ ཚོ་ Seelen , Von der Begeistrung himmlischer Freuden . Dann erstaun ' ich über die hohen Wesen , die Gott 1 schuf , Als er Seelen schuf zu der Liebe . + Und wie stolz , mit welcher Empfindung bring ' 42.
Страница 43
Friedrich Gottlieb Klopstock. + Und wie stolz , mit welcher Empfindung bring ' ich die Seelen , Nach dem Tode , zur ewigen Ruhe , * , 7 Zu den Schaaren der Liebenden alle , die ewig sich lieben , Weil sie auf Erden sich fanden und ...
Friedrich Gottlieb Klopstock. + Und wie stolz , mit welcher Empfindung bring ' ich die Seelen , Nach dem Tode , zur ewigen Ruhe , * , 7 Zu den Schaaren der Liebenden alle , die ewig sich lieben , Weil sie auf Erden sich fanden und ...
Страница 47
... Empfindungen Gleicher Zärtlichkeit einzuweihn ! Also dacht ' ich und schlief . Und der Unsterbliche Gab mitleidig mir einen ... Empfindung und Geist , leer des allmächtigen Triumphirenden Götterblicks . Laura war jugendlich schön , ihre ...
... Empfindungen Gleicher Zärtlichkeit einzuweihn ! Also dacht ' ich und schlief . Und der Unsterbliche Gab mitleidig mir einen ... Empfindung und Geist , leer des allmächtigen Triumphirenden Götterblicks . Laura war jugendlich schön , ihre ...
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Често срещани думи и фрази
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Популярни откъси
Страница 83 - Schön ist, Mutter Natur, deiner Erfindung Pracht Auf die Fluren verstreut, schöner ein froh Gesicht, Das den großen Gedanken Deiner Schöpfung noch einmal denkt.
Страница 223 - Willkommen, o silberner Mond, Schöner, stiller Gefährt der Nacht! Du entfliehst? Eile nicht, bleib, Gedankenfreund! Sehet, er bleibt, das Gewölk wallte nur hin. Des Maies Erwachen ist nur Schöner noch wie die Sommernacht, Wenn ihm Tau, hell wie Licht, aus der Locke träuft, Und zu dem Hügel herauf rötlich er kömmt.
Страница 86 - Namen genennet, Oft gerufen vom Grabe her; Dann ihr sanfteres Herz bilden und, Liebe, dich, Fromme Tugend, dich auch gießen ins sanfte Herz, Ist, beim Himmel!
Страница 158 - Nicht in den Ozean der Welten alle Will ich mich stürzen! schweben nicht, Wo die ersten Erschaffnen, die Jubelchöre der Söhne des Lichts, Anbeten, tief anbeten ! und in Entzückung vergehn ! Nur um den Tropfen am Eimer, Um die Erde nur, will ich schweben und anbeten!
Страница 162 - Ach, vermocht' ich dich, Herr, wie ich dürste, zu preisen! Immer herrlicher offenbarest du dich! Immer dunkler wird die Nacht um dich, Und voller von Segen!
Страница 297 - Ich halt es länger nicht aus! Ich muß die Laute nehmen, Fliegen den kühnen Flug ! Reden, kann es nicht mehr verschweigen, Was in der Seele mir glüht.
Страница 298 - Früh hab' ich dir mich geweiht! Schon da mein Herz Den ersten Schlag der Ehrbegierde schlug, Erkor ich unter den Lanzen und Harnischen, Heinrich, deinen Befreier, zu singen. Allein ich sah die höhere Bahn, Und, entflammt von mehr, denn nur Ehrbegier, Zog ich weit sie vor. Sie führet hinauf Zu dem Vaterlande des Menschengeschlechts l Noch geh' ich sie, und wenn ich auf ihr Des Sterblichen Bürden erliege : So wend ich mich seitwärts, und nehme des Barden Tel«n,* Und sing', o Vaterland, dich dir!
Страница 123 - Im Frühlingsschatten fand ich Sie; Da band ich Sie mit Rosenbändern: Sie fühlt' es nicht, und schlummerte. Ich sah Sie an; mein Leben hing Mit diesem Blick an ihrem Leben: Ich fühlt' es wohl, und wußt' es nicht. Doch lispelt' ich Ihr sprachlos zu, Und rauschte mit den Rosenbändern: Da wachte Sie vom Schlummer auf.
Страница 160 - Hier steh ich. Rund um mich Ist alles Allmacht und Wunder alles! Mit tiefer Ehrfurcht schau ich die Schöpfung an, Denn du, Namenloser, du Schufest sie.
Страница 159 - Da der Hand des Allmächtigen Die größeren Erden entquollen. Die Ströme des Lichts rauschten und Siebengestirne wurden. Da entrannest du, Tropfen, der Hand des Allmächtigen! Da ein Strom des Lichts rauscht' und unsre Sonne wurde, Ein Wogensturz sich stürzte wie vom Felsen Der Wölk