Klopstocks Werke: -2. Bd. OdenBey George Joachim Göschen, 1798 |
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... endlich dich finden ? Du , die meine Begier stark und unsterblich ver- langt ! Jener Ort , der dich hält , wo ist er ? wo fliesset der " Himmel , Welcher dein Aug ' umwölbt , heiter und lächelnd vorbey ? Werd ' ich mein Auge zu dir ...
... endlich dich finden ? Du , die meine Begier stark und unsterblich ver- langt ! Jener Ort , der dich hält , wo ist er ? wo fliesset der " Himmel , Welcher dein Aug ' umwölbt , heiter und lächelnd vorbey ? Werd ' ich mein Auge zu dir ...
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... Endlich stammelnd ihr sagt , dann wieder in Thränen 1 zerfliesset , Und mit stummer Wehmuth ihr flehet . Dann empfindet sie grofse Gedanken , das Glück zu verachten , 1 Und die Schattenweisheit der Kleinen , Die , ohnmächtig , die Liebe ...
... Endlich stammelnd ihr sagt , dann wieder in Thränen 1 zerfliesset , Und mit stummer Wehmuth ihr flehet . Dann empfindet sie grofse Gedanken , das Glück zu verachten , 1 Und die Schattenweisheit der Kleinen , Die , ohnmächtig , die Liebe ...
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... ihr , in heiligen Träumen , Meiner Seele Bekümmernifs zeigen , Mein erzitterndes Herz , wie ich in Thränen zer- flösse , Und mit bebender Stimme die Liebe Endlich stammelnd ihr sagte , dann wieder in Thränen zerflösse 43.
... ihr , in heiligen Träumen , Meiner Seele Bekümmernifs zeigen , Mein erzitterndes Herz , wie ich in Thränen zer- flösse , Und mit bebender Stimme die Liebe Endlich stammelnd ihr sagte , dann wieder in Thränen zerflösse 43.
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Friedrich Gottlieb Klopstock. Endlich stammelnd ihr sagte , dann wieder in Thränen zerflösse , Und mit stummer Wehmuth ihr flehte ! Warum wendest du dich ? ach , warum fliehst du mein Auge ? Warum mufs ich traurend dir nachsehn ? 1 ...
Friedrich Gottlieb Klopstock. Endlich stammelnd ihr sagte , dann wieder in Thränen zerflösse , Und mit stummer Wehmuth ihr flehte ! Warum wendest du dich ? ach , warum fliehst du mein Auge ? Warum mufs ich traurend dir nachsehn ? 1 ...
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... Endlich schlummert ' ich ein , und ein Unsterblicher Schlofs mitleidig das Auge mir . Hast du mich weinen gesehn , o du Unsterblicher , Der mitleidig mein Auge schloss ; O so samle sie ein , samle die heiligen Thränen in goldene Schalen ...
... Endlich schlummert ' ich ein , und ein Unsterblicher Schlofs mitleidig das Auge mir . Hast du mich weinen gesehn , o du Unsterblicher , Der mitleidig mein Auge schloss ; O so samle sie ein , samle die heiligen Thränen in goldene Schalen ...
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Страница 224 - Willkommen, o silberner Mond, Schöner, stiller Gefährt der Nacht! Du entfliehst? Eile nicht, bleib, Gedankenfreund! Sehet, er bleibt, das Gewölk wallte nur hin. Des Maies Erwachen ist nur Schöner noch wie die Sommernacht, Wenn ihm Tau, hell wie Licht, aus der Locke träuft, Und zu dem Hügel herauf rötlich er kömmt. Ihr Edleren, ach es bewächst Eure Male schon ernstes Moos! O, wie war glücklich ich, als ich noch mit euch...
Страница 164 - Ach, schon rauscht, schon rauscht Himmel und Erde vom gnädigen Regen. Nun ist, wie dürstete sie! die Erd erquickt, Und der Himmel der Segensfüll
Страница 87 - Schoß einsam von mir verstreut, Die in seligen Stunden Meine suchende Seele fand; O, so bauten wir hier Hütten der Freundschaft uns! Ewig wohnten wir hier, ewig! Der Schattenwald Wandelt' uns sich in Tempe, Jenes Tal in Elysium!
Страница 121 - Der Herold klang ! sie flogen mit Adlereil. Die weite Laufbahn stäubte wie Wolken auf. Ich sah : — vorbei der Eiche wehte Dunkler der Staub, und mein Blick verlor sie!
Страница 86 - Süß ist, fröhlicher Lenz, deiner Begeistrung Hauch, Wenn die Flur dich gebiert, wenn sich dein Odem sanft In der Jünglinge Herzen Und die Herzen der Mädchen gießt. Ach, du machst das Gefühl siegend, es steigt durch dich Jede blühende Brust schöner, und bebender, Lauter redet der Liebe Nun entzauberter Mund durch dich!
Страница 162 - Nun schweben sie, rauschen sie, wirbeln die Winde! Wie beugt sich der Wald! wie hebt sich der Strom! Sichtbar, wie du es Sterblichen sein kannst, Ja, das bist du, sichtbar, Unendlicher! 16 Der Wald neigt sich, der Strom fliehet, und ich Falle nicht auf mein Angesicht?
Страница 297 - Greise, Wie sehr er ihn liebe ! das Flammenwort hinströmen will. Ungestüm fährt er auf um Mitternacht, Glühend ist seine Seele ! Die Flügel der Morgenröte wehen, er eilt Zu dem Greis, und saget es nicht.
Страница 206 - Himmlischer Ohr hört das Getön der bewegten Sterne; den Gang, den Seleno und Pleione Donnern, kennt es, und freut hinhörend Sich des geflügelten Halls, Wenn der Planet fliehend sich wälzt, und im Kreislauf Eilet, und wenn, die im Glanze sich verbergen, Um sich selber sich drehn! Sturmwinde Rauschen, und Meere dann her! Hesperus...
Страница 52 - Lied; Ach, wenn du dann auch einen Beglückteren Als mich geliebt hast, laß den Stolz mir, Einen Beglückteren, doch nicht Edlern : Dann wird ein Tag seyn, den werd
Страница 35 - Gruft! Und sind wir — zween Einsame — dann von allen noch übrig! Ebert! Verstummst du nicht hier? Sieht dein Auge nicht trüb' um sich her, nicht starr ohne Seele? So erstarb auch mein Blick! So erbebt' ich, als mich von allen Gedanken der bängste Donnernd das erste Mal traf!