Beispielsammlung zur Theorie und Literatur der Schönen Wissenschaften: Bd. Dramatishce DichtunsartenFriedrich Nicolai, 1793 |
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... billets facrifiés , flaterie , médifance : baga- telle ! me voilà prêt à tout : nous n'en ferons pas plus riches à la fin , mais nous rirons bien , n'est - ce pas , Monfieur ? M. He ! je fuis ravi de te voir raisonnable R3 M. Baron . 149.
... billets facrifiés , flaterie , médifance : baga- telle ! me voilà prêt à tout : nous n'en ferons pas plus riches à la fin , mais nous rirons bien , n'est - ce pas , Monfieur ? M. He ! je fuis ravi de te voir raisonnable R3 M. Baron . 149.
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... tout , que le plus fcelerat , le plus vain , le plus infidele , le moins amoureux homme de monde , c'est vous ? M. Cela ne me plairoit point du tout . P. Hé ! que voulez - vous que je dife à de fembla bles difcours ? Car vous ne voyez ...
... tout , que le plus fcelerat , le plus vain , le plus infidele , le moins amoureux homme de monde , c'est vous ? M. Cela ne me plairoit point du tout . P. Hé ! que voulez - vous que je dife à de fembla bles difcours ? Car vous ne voyez ...
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... tout ce beau dessein . IV . Montfleur y . Ein andrer Zeitgenosse und Mitwerber Moliere's war Antoine Jakob de Montfleury , der Sohn eines Schaus spielers , geb. zu Paris , 1640 , gest . zu Aix in der Provence , 1685. Die Titel seiner ...
... tout ce beau dessein . IV . Montfleur y . Ein andrer Zeitgenosse und Mitwerber Moliere's war Antoine Jakob de Montfleury , der Sohn eines Schaus spielers , geb. zu Paris , 1640 , gest . zu Aix in der Provence , 1685. Die Titel seiner ...
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... tout ; car cette femme vint hier affi- ger par fes plaintes la même affemblée qu'elle avoit fa- tiguée l'autre jour par l'éloge de fon époux . O. C'eft à dire que vous ne voulez point risquer de prendre un mari ? A. Je ne dis pas cela ...
... tout ; car cette femme vint hier affi- ger par fes plaintes la même affemblée qu'elle avoit fa- tiguée l'autre jour par l'éloge de fon époux . O. C'eft à dire que vous ne voulez point risquer de prendre un mari ? A. Je ne dis pas cela ...
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... tout ce que vous voulez , est - ce vous Contredire ? O. Oui , oui , oui ; car je veux que vous ayez une volonté ; et vous n'en voulez point avoir . A. Mais , ina inerė ---- O. Vous me poussez à bout , taifez - vous . On dira encore que ...
... tout ce que vous voulez , est - ce vous Contredire ? O. Oui , oui , oui ; car je veux que vous ayez une volonté ; et vous n'en voulez point avoir . A. Mais , ina inerė ---- O. Vous me poussez à bout , taifez - vous . On dira encore que ...
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Често срещани думи и фрази
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Страница 318 - Wir sind noch immer die geschwornen Nachahmer alles Ausländischen, besonders noch immer die untertänigen Bewunderer der nie genug bewunderten Franzosen; alles, was uns von jenseit dem Rheine kömmt, ist schön, reizend, allerliebst, göttlich; lieber verleugnen wir Gesicht und Gehör, als daß wir es anders finden sollten...
Страница 445 - Es ist wahr, alles atmet bei ihm Heroismus; aber auch das, was keines fähig sein sollte, und wirklich auch keines fähig ist : das Laster. Den Ungeheuern, den Gigantischen hätte man ihn nennen sollen; aber nicht den Großen. Denn nichts ist groß, was nicht wahr ist.
Страница 602 - Sie es zusammen! — Des Morgens sprach der Prinz Ihre Tochter in der Messe; des Nachmittags hat er sie auf seinem Lust — Lustschlosse.
Страница 600 - Und glauben Sie, glauben Sie mir: wer über gewisse Dinge den Verstand nicht verlieret, der hat keinen zu verlieren. ODOARDO: Was soll ich denken? ORSINA: Daß Sie mich also ja nicht verachten! - Denn auch Sie haben Verstand, guter Alter; auch Sie. - Ich seh es an dieser entschlossenen, ehrwürdigen Miene.
Страница 342 - JUST. Ganz gewiß! - Sie wollten sich ohne Bedienten behelfen? Sie vergessen Ihrer Blessuren, und daß Sie nur eines Armes mächtig sind.
Страница 318 - ... anders finden sollten ; lieber wollen wir Plumpheit für Ungezwungenheit, Frechheit für Grazie, Grimasse für Ausdruck, ein Geklingle von Reimen für Poesie, Geheule für Musik uns einreden lassen, als im geringsten an der Superiorität zweifeln, welche dieses liebenswürdige Volk, dieses erste Volk in der Welt, wie es sich selbst sehr bescheiden zu nennen pflegt, in allem, was gut und schön und erhaben und anständig ist, von dem gerechten Schicksale zu seinem Anteile erhalten hat.
Страница 619 - Und dabei immer ums dritte Wort von Tugend zu schwatzen - ich glaube, wenn du nun am Ziel deiner Wünsche bist und deinen Vater auf der Bahre siehst, so wirst du, anstatt nach getaner Arbeit zu rasten, noch die Leichenträger unterrichten, was Tugend sei, oder was sie nicht sei JULIUS.
Страница 611 - Arme, eins nach dem ändern, mit Ruhezeiten, daß der Zeitvertreib nicht zu kurz dauerte; ganz zuletzt zerstieße man mir, nicht aus Mitleid! das wunde Herz, bis ich in meinem Blute erläge, das mit viel Schweiß herabränne, aber nicht mit Tränen! Wie könnt ich weinen?
Страница 613 - Räume, und atmete schwerer: wo ich aber war, könnt ich nicht erkennen. Lange vernahm ich nur ein undeutliches Geräusch in meinen Ohren: zuletzt eine Stimme. O diese Stimme! Noch zittre ich. Sie hatte mich versteinert, daß ich den Gebrauch meiner Sinne verlor, bis ich, wie im Traume Gaddo reden...
Страница 580 - Furcht erwecken; Uns zu besiegen stark, zu schwach uns zu erschrecken. Und den Ariovist hat nie sein Drohn gebeugt, Daß er vor Cäsars Macht mit Schmeicheln sich geneigt. Umsonst hieß dieser ihn nur näher zu ihm kommen; Was itzund Varus hört, hat Cäsar auch vernommen. Nein! sprach Ariovist, wollt ich den Cäsar sehn, So war ich nicht zu stolz, und wollte zu ihm gehn.