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Foig. Arra Honeys, a clar Caafe, a clear Caase! Sir Ch. What are the Bars to your mutual Contentment?

Mrs. Sul. In the first Place, I can't drink Ale with him.

Sulten. Nor can I drink Tea with her.
Mrs. Sul. I can't hunt with you.
Sullen. Nor can I dance with you.
Mrs. Sul. I hate Cocking and Racing.
Sullen. And I abhor Ombre and Piquet
Mrs. Sul. Your Silence is intolerable.

Sullen. Your Prating is worse.

Mrs. Sul. Have we not been a perpetual Offence -to each other? A gnawing Vulture at the Heart? Sullen. A Frightful Goblin to the Sight!

Mrs. Sul. A Porcupine to the Feeling!

Sullen. Perpetual Wormwood to the Taste! Mrs. Sul. Is there on Earth one Thing we can agree in ?

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Sullen. These Hands join'd us, these shall part
Away

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Foig. Upon my Shonl, a very pretty Sheremony! Sir Ch. Now, Mr. Sullen, there wants only my Sifter's Fortune to make us eafy.

Sullen. Sir Charles, you love your Sister, and I love her Fortune; every one to his Fancy.

Archer.

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Archer. I'll pay it; my Lord, I thank him, hạs enabled me; and, if the Lady pleafes, fhe fhall go home with me. This Night's Adventure has proved ftrangely lucky to us all. - For Captain Gibbet, in his Walk, has made bold, Mr. Sullen, with your Study and Efcritore, and has taken out all the Writings of your Eftate, all the Articles of Marriage with your Lady, Bills, Bonds, Leafes, Receipts, to an infinite Value; I took 'em from him, and I deliver them to Sir Charles.

(Gives him a Parcel of Papers and Parchments.)

Sullen. How? my Writings! my Head akes confumedly. Well, Gentlemen, you shall have her Fortune; but I can't talk. If you have a Mind, Sir Charles, to be merry, and celebrate my Sifter's Wedding and my Divorce, you may command my House: but my Head akes confumedly: - Scrub, bring me a Dram.

Archer, (to Mrs. Sullen.) Madamn, there's a Country - Dance to the trifle that I sung to-day. Your Hand, and we'll lead it up. Here a Dance.)

Archer. 'Twould be hard to guess, which of these Parties is the better pleas'd, the Couple join'd, or the Couple parted; the one rejoicing in hopes of an untafted Happiness, and the other in their Deliverance from an experienc'd Misery.

Both happy in their several States we find:
Those parted by Consent, and those conjoin'd.
Confent, if mutual, faves the Lawyer's fee;

O Confent is Law enough to fet you free.

XIV.

Garriď.

Ob gleich dieser große und allgemein berühmte englische Schauspieler hier nur vornehmlich als Lustspieldichter in Ber trachtung kommt; so verdient doch die Geschichte seines Les bens und der Entwickelung seiner außerordentlichen Talente ́eine etwas ausführlichere Erwähnung *). David Garrid war der Enkel eines französischen Kaufmannes, der mit mehs rern Protestanten beim Widerruf des Edikts von Nantes im J. 1685 nach England flüchtete, und der Sohn Peter Gars rick's, eines englischen ́Offiziers. Er wurde zu Hereford '1716 geboren, und äußerte schon in einem Alter von eilf Jahren, als er auf der Schule zu Lichfield war, entschiedene Neigung für das Theater. Eben daselbst wurde er im achts zehnten Jahre seines Alters ein Schüler des berühmten Dr. Johnson, dessen vertrauter Freund er in der Folge blieb. Mit ihm gieng er bald darauf nach London, wo er anfångTich seine Studien fortsette, und sich für die Rechtsgelehrs › samkeit bestimmte. Diesen Vorsaß aber gab er bald auf, ließ sich anfänglich mit seinem Bruder, der ein Weinhånds ler war, in Handelsgenossenschaft ein, folgte aber hernach seiner herrschenden Neigung, und begab sich im J. 1741 unter eine nach Ipswich abgehende Schauspielertruppe, unter bem angenommenen Namen Lyddal. Seine erste Rolle war Aboan im Oroonoko, die ihm sogleich sehr viel Beifall erwarb; und diesen erhielt er auch in mehrern Rollen von ganz verschiedner Gattung, selbst in der des Harlekins. Noch in eben dem Jahre tam er zurück nach London, wo er auf dem Theater in Grodmansfields mit Richard III. debüs Auch hier machte sein Spiel den grössten Eindruck,

tirte.

und

*), Memoirs of the Life of Garrick, by Thomas Davies; Lond. 1760. 2 Vols. 8.

und zog alles von den Hauptbühnen weg zu ihm hin. Dies erregte unter andern die Eifersucht des bekannten Schauspies lers Quin, der sich damit tröstete, daß Garrid's Spiel nichts weiter, als neue Religion, sey, wie Whitefield's Methodisterei, und daß alle in Kurzem zur rechtgläubigen Kirche zurück kehren würden. Garrick machte bei dieser

Gelegenheit folgendes Epigramm:

=

Pope Quin, who damns all churches but his

own,

Complains, that Herely corrupts the town.
Schifin, he cries has turn'd the Nation's brain;
But eyes will open, and to Church again.
Thou great Infallible, forbear to roar;
Thy Bulls and Errors are rever'd no more.
When Doctrines meet with gen'ral approbation,
It is not Herely, but Reformation.

Man wirkte indeß eine Parlamentsakte wider jenes Nebens theater aus; und Garrick wurde nun, für ein Jahrgehalt von 500 Pfund, ein Mitglied des Schauplaßes in Drurys lane, bis er im J. 1745 wieder nach Irland gieng, von da er aber bald zurück kam, und bald hernach mit Lacy das Drury lane Theater in London übernahm, dessen Direktion er bis 1776 behielt. Nur in den Jahren 1763 und 64 that er einige Reisen, vornehmlich nach Italien und Frankreich. Die ges dachte Theaterdirektion wurde ihm während der leßten Jahre, nach Lacy's Absterben, zu låstig; und er trat sie daher an Sheridan, Liley und Ford für 35,000 Pf. Sterl. ab. Den 12ten Jun. 1776 erschien er zum leßtenmal auf der Bühne, in der Rolle des Don Felix in dem Lustspiele, The Wonder, von Mrs. Centlivre. Nur kurze Zeit genoß er ruhig der gesammelten Früchte seines Talents; und auch diese Ruhe ward oft durch Kränklichkeit unterbrochen. Er stars den 20ften Januar, 1779.

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1

Garrick's großes Schauspielerverdienst ist zu allgemein anerkannt, und auch ausser England durch die öftern, von' Kennern ihm ertheilten Lobsprüche in zu frischem Andenken, als daß hier eine weitläuftige Charakterisirung desselben nå: thig wäre. Auch weiß man, wie mannichfaltig sein Talent gewesen, gleich bewundernswerth in komischen Rollen, und selbst im niedern Possenspiele, wie in der höchsten Sphäre der tragischen Kunst. Jede Leidenschaft stand ihm zu Ges botez und seine Gesichtszüge, seine Stellungen, jede seiner Bewegungen, waren voller, treffender Ausdruck derselben. Vorzüglich bewunderte man ihn in den tragischen Rollen des Lear, Hamlet, Richard, Dorilas, Romeo und Lus signen, und in den komischen Charakteren des Ranger, Bays, Drugger, Kitely, Brute und Benedikt. Als Schauspieldirektor trug er ungemein viel zur Verbesserung der englischen Bühne bei; und wenn man ihm gleich oft eine allzu herrschfüchtige und eigennüßige Denkungsart Schuld gab, so scheint doch in diesen Vorwürfen, die zum Theil von mißvergnügten Autoren und Schauspielern herrührten, vie: Jes übertrieben zu seyn. Sehr ehrenvoll ist ihm auch der Eifer, womit er alles Anstößige und Unfittliche von der Schaubühne, und aus den für sie bestimmten Werken, zu vertilgen suchte. Als Schriftsteller war er von jeher übers aus thatig, sowohl in Verfertigung eigner Stücke, die zwar nicht zu denen vom ersten Range gehören, aber doch nicht ohne wahre Schönheiten sind, als in Umarbeitung, Abån, derung und Uebersehung fremder Arbeiten. Die Anzahl feiner, zum Theil trefflichen, Prologen, Epilogen, und andrer Gedichte, ist gleichfalls sehr beträchtlich. Seine eignen Lustspiele und Farsen sind: The Lying Valet her Teens, or, the Medley of Lovers

rizel and Perdita The Male Coquet
dian High Life below Stairs

Mifs in

Lethe Flo

-

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The Guar

The Clandeftine

Marriage (von ihm und Colman) -
-Neck or Nothing -

The

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