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Achtes Capitel.
Rückblick auf meine rathlose Lage als Commandant der Armee, nach der
-
Wie mir die
Die Situation des Augenblicks
ersten Nachricht von der Unabhängigkeitserklärung.
Ereignisse hilfreich beigesprungen.
und meine Proclamation von Komorn.
Neuntes Capitel.
Der Kriegsschauplah nach dem 26. April. Anstatt der anfangs beab-
sichtigten ununterbrochenen Fortsetzung unserer Offensivoperationen
gegen die feindliche Hauptarmee geráth die Berennung der Festung
Ofen in den Vordergrund.
Zehntes Capitel.
Meine Berufung zum Kriegsminister.
...
Damjanics wird undienstbar.
Klapka verläßt die Hauptarmee, um mich im Kriegsministerium ́ zu
vertreten. Veränderungen in der Armee..
Elftes Capitel.
Pöltenberg beseyt Raab. Das Gros der Armee cernirt Ofen.
Der Cernirungsrayon.
unserer Batterien.
Der voreilige Angriff.
Die Festung Ofen.
Die Aufstellung
Die Einstellung
Seine Antwort.
Ein Schreiben Klapka's, worin dieser von der Operation gegen
tionsbereich der Hauptarmee zur Zeit der Einnahme von Ofen.
Der Defensivoperationsplan Klapka's und meine Truppendispositionen
unmittelbar nach der Einnahme von Ofen.....
Funfzehntes Capitel.
Eine Zusammenkunft zwischen General Klapka und mir.
Deren Folgen.
93-96
97-101
Ich lehne die Auszeichnungen ab, welche mir vom Reichstage zu-
gedacht worden, und trete in Folge dessen mit den parlamentarischen
Gegnern der Unabhängigkeitserklärung in Einverständniß.......... 102–109
Sechzehntes Capitel.
Darlegung der Umstände, welche mich einerseits an das Armecobercom-
mando fesseln, andererseits zur persönlichen Uebernahme des Kriegs-
ministeriums bestimmen. Plan zur Offensive gegen die Dester-
reicher. Entstehung der Centraloperationskanzlei..
Siebzehntes Capitel.
Seite
110-114
Wein Zusammentreffen mit Männern der Friedenspartei in Debreczin. 115–122
Der Sig der Regierung wird, ungeachtet meiner Gegenvorstellungen,
von Debreczin nach Pest verlegt. Beginn meiner Thätigkeit gegen
das Bestehen der Unabhängigkeits- Erklärung. Der neue Ober:
commandant der österreichischen Armee F.-3.-M. Baron Haynau
läßt zwei kriegsgefangene Honvédoffiziere hinrichten...
Zwanzigstes Capitel.
--
Bedeutung und Folgen der im vorstehenden Capitel erwähnten Hinrich-
tungen. Fortsehung meiner dem Bestehen der Unabhängigkeitsacte
feindlichen Bestrebungen. Der Endzweck der lehtern. Die Eigen-
thümlichkeit meines Verhältnisses zur Friedenspartei, zu Szemere,
zu Kossuth. Nachträgliches aus meiner kriegsministeriellen Wirk-
samkeit...
Einundzwanzigstes Capitel.
Ereignisse auf dem Kriegsschauplage der ungarischen Hauptarmee seit der
Einnahme von Ofen bis Mitte Juni. Gegenseitige Stellung der
ungarischen und österreichischen Hauptarmeen um diese Zeit. Meine
Bermuthungen über den feindlichen Operationsplan. Ungewißheit
über die Stärke und den ernsten Beginn der russischen Intervention.
Der Einfluß dieser Ungewißheit auf meine Entschlüsse als Obercom-
mandant der Armee. Die Ursachen der Verzögerung unserer
Offensive. Rückzugsdispofitionen und sonstige Vorkehrungen für
den Fall des ernstlichen Beginnes der russischen Intervention....
Zweiundzwanzigstes Capitel.
Die Eröffnung unserer Offensive gegen die Desterreicher (am 16. Juni)
misglückt. Ich bestimme den 20. Juni für einen zweiten energi-
schern Offensivversuch. General Klapka räth hiervon ab, und bringt
dagegen seinen Defensivoperationsplan neuerdings in Vorschlag: jedoch
vergebens....
Dreiundzwanzigstes Capitel.
Die Kriegsereignisse vom 20., 21. und 22. Juni....
127-132
133-141
142-151
152-158
159-184
Vierundzwanzigstes Capitel.
Die ersten Nachrichten über den ernsten Beginn der russischen Inter- Bestätigung derselben und deren Einfluß auf meine Ent-
vention.
schlüsse. Der Ministerrath vom 26. Juni.
(28. Juni).
Rückzug in das verschanzte Lager bei Komorn...... 185-197
Achtundzwanzigstes Capitel.
Ein Theil der Hauptarmee verläßt Komorn.
224-254
Rückzug desselben bis
Waizen. Erstes Zusammentreffen mit Vorposten der russischen
Hauptarmee. Gefecht bei Waizen (den 15. Juli). — Außer Stande,
die in demselben errungenen Vortheile zu verfolgen, und in die
Kenntniß gesest, daß die russische Hauptarmee uns unmittelbar gegen-
überstehe: beschließe ich die Umgehung der leztern über Miskolcz.
Gründe für diese Wahl. Nothwendigkeit auf der neuen Rückzugs-
linie einen namhaften Vorsprung vor der russischen Hauptarmee zu
gewinnen. Das einzige Mittel hierzu, der nächtliche Rückzug aus
der Stellung vor Waizen, für die Nacht vom 16. auf den 17. Juli
angeordnet. Unerwartete Störung desselben. Der feindliche
Ueberfall am frühesten Morgen des 17. Juli. General Graf Lei=
ningen ermöglicht dessenungeachtet den Abzug der Armee. Arrière-
gardegefechte auf dem Waizener Berge, vor Rétság und bei diesem
Fortschung des Rückzuges am 17. Juli bis Vadkert.
Antritt des weitern Rückzuges am 18. gegen Balassa - Gyarmat. ... 255–276
Drte.
Neunundzwanzigstes Capitel.
Kriegsereignisse vom 18. bis 20. Juli. Unsere damaligen Conjecturen
über den feindlichen Operationsplan.
Einfluß derselben auf die
Verwendung der einzelnen Corps der Armee. Marschdispositionen
für den 21. Juli. ...
Dreißigstes Capitel.
Die ersten russischen Parlamentäre im Lager der von mir befehligten
Armee. Unmittelbare Folgen dieses Ereignisses. . . .
277-282
283-293
Scite
Armee am linken Sajóufer.
Aufklärungen über die damalige Si-
Vorpostengefecht bei Harsány am 23. Juli.
tuation derselben.
Dispositionen für den 24.
Zweiunddreißigstes Capitel.
Ein Schreiben des russischen G. - d.-C. Graf Rüdiger.
Ein Zwischenfall mit der legtern.
294-300
Meine Ant- Der Waffen-
301-305
wort darauf. austausch zwischen G.-L. Saß einer- und mir andererseits.
Dreiunddreißigstes Capitel.
am Hernád stehen zu bleiben. Motivirung desselben. . . .
Vierunddreißigstes Capitel.
Besondere
Rossuth rügt meine Antwort an den russischen Feldherrn.
Motive, welche mich bestimmen, diese Rüge stillschweigend hinzu-
nehmen. Der eigentliche Zweck eines Schreibens an General
Bedingungen zu einem günstigen Umschwunge der Sach-
Klapka.
Der Uebergang der Russen über die Theiß bei Tisza- Füred, und unsere
strategische Situation am Hernád.
betritt den Kriegsschauplag.
Ein neues russisches Corps
Gefecht bei Gesztely am 28. Juli.
Antritt des Rückzuges vom Hernád in der Nacht vom 28. auf den 29.
Nachrichten über die Bewegungen der Russen von Tisza - Füred.
Theilung der Armee in zwei Colonnen (bei Nyíregyháza).
dispositionen für den combinirten Rückzug.
Instructionen für den Führer der Nebencolonne.
mit den Russen bei Debreczin am 2. August.
Hauptcolonne (des Gros der Armee) während und unmittelbar nachh
diesem Conflicte. Der Rückzug bis Groß- Wardein.
Nagy Sándor's Strafwürdigkeit und meine scheinbare Nachsicht gegen
ihn.
Die Folgen des 2. August bei Debreczin, und ihr Einfluß
auf die fernern Dispositionen. Ununterbrochene Fortsehung des
----
Rückzuges von Groß- Wardein bis Arad...
Sechsunddreißigstes Capitel.
Nachträgliche Darstellung verschiedener Umstände, Gerüchte und Ereignisse
aus den Tagen des Rückzuges vom Hernád bis Arad.............
306-314
315-319
320-338
339-359
Siebenunddreißigstes Capitel.
Die nächste kriegsoperative Aufgabe und G.-L. Dembinski's Rückzug
von Szöreg nach Temesvár. General Nagy Sándor auf seinem
Marsche von Arad nach Temesvár von den Desterreichern angegriffen
und auf Arad zurückgeworfen. Der lehte Ministerrath vom
10. August 1849.
Achtunddreißigstes Capitel.
Die provisorische Regierung und die Unterhandlungen mit Rußland.
Tendenz meiner Betheiligung an den lehtern..........
Neununddreißigstes Capitel.
Meine lehte Zusammenkunft mit Kossuth.
General Graf Guyon be-
richtet, daß die Dembinski'sche Armee bei Temesvár gesprengt
worden. Ich fordere Kossuth zum Abdanken auf. Er ernennt
mich zum Oberfeldherrn. Csányi bewegt den Gouverneur zum
Rücktritt. Die lehte Proclamation Kossuth's an die Nation.
Antwort der Russen auf unsere Einladungen zum Negociiren.
Ich beantrage die unbedingte Ergebung vor den Russen.
Kriegsrath erhebt meinen Antrag zum Beschluß.....
360-373
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Der
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