The Shipley Collection of Scientific Papers, Том 81882 |
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... Zwei- fel , dass das Leben des Individuums seine natürlichen Grenzen hat , wenigstens bei all den Thieren und Pflan- zen , welche der nicht naturforschende Mensch zu beobach- ten gewohnt ist . Es ist aber auch weiter ausser Zweifel ...
... Zwei- fel , dass das Leben des Individuums seine natürlichen Grenzen hat , wenigstens bei all den Thieren und Pflan- zen , welche der nicht naturforschende Mensch zu beobach- ten gewohnt ist . Es ist aber auch weiter ausser Zweifel ...
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... zwei nahezu gleiche Stücke , von nabezu gleicher Beschaffenheit , von denen also jedes dem Mut- terthier vollkommen ähnlich ist , von denen jedes , wie dieses , weiter lebt und sich später , wie dieses , wieder in zwei Hälften theilt ...
... zwei nahezu gleiche Stücke , von nabezu gleicher Beschaffenheit , von denen also jedes dem Mut- terthier vollkommen ähnlich ist , von denen jedes , wie dieses , weiter lebt und sich später , wie dieses , wieder in zwei Hälften theilt ...
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... zwei Generationen aufzutreten und die Lebensdauer des einzelnen Individuums beträgt einige Monate bis zu einem halben Jahre . " VIII . Hymenopteren . 1 ) Gallwespen . Bestimmte Angaben über die Le- bensdauer der Imagines von Blatt ...
... zwei Generationen aufzutreten und die Lebensdauer des einzelnen Individuums beträgt einige Monate bis zu einem halben Jahre . " VIII . Hymenopteren . 1 ) Gallwespen . Bestimmte Angaben über die Le- bensdauer der Imagines von Blatt ...
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... zwei Wochen zu er- halten , dagegen leben die Aphilotrix - Arten mit Leichtigkeit vier Wochen , Dryophanta und Biorhiza noch länger . Dryo- phanta scutellaris habe ich drei Monate am Leben erhal- ten . Die Anzahl der Eier ist bei allen ...
... zwei Wochen zu er- halten , dagegen leben die Aphilotrix - Arten mit Leichtigkeit vier Wochen , Dryophanta und Biorhiza noch länger . Dryo- phanta scutellaris habe ich drei Monate am Leben erhal- ten . Die Anzahl der Eier ist bei allen ...
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lichen Jahresabsätzen , während Exemplare aus der Ebene immer nur zwei Absätze zeigten . " 7 ) „ Die Paludin een sind 3-4 jährig . “ " 8 ) ,, Die kleinen Bivalven , Pisidium und Cyclas er- reichen wohl selten mehr , als ein 2jähriges ...
lichen Jahresabsätzen , während Exemplare aus der Ebene immer nur zwei Absätze zeigten . " 7 ) „ Die Paludin een sind 3-4 jährig . “ " 8 ) ,, Die kleinen Bivalven , Pisidium und Cyclas er- reichen wohl selten mehr , als ein 2jähriges ...
Често срещани думи и фрази
Abänderungen Ahnenplasmen Annahme Anpassung Ansicht August Weismann äussern Bedeutung befruchtet Befruchtung befruchtungsbedürftigen beiden Beobachtungen bestimmte Beweis Bildung Brutraum Continuität Daphniden direkt Eier Eies einzelnen Eizelle Ektoderm Embryo Embryogenese enthalten Entstehung Entwicklung Epilepsie erbliche Erscheinungen ersten erworbener Eigenschaften Fall Furchung Furchungskern Furchungszellen Gallwespen ganze Generation geschlechtliche geschlechtliche Fortpflanzung gewissen gleich grade grosse Grund Hertwig histologisch Idioplasma Individuen Individuum Insekten irgend Jahre Jena jetzt Keim Keimbläschen Keimplasma Keimzellen Kern Kernplasma Kernsubstanz Kerntheilung könnte Körper kurz Lebens Lebensdauer lich Männchen Mark Masse Metazoen möglich muss müsste Nägeli neuen nothwendig Ontogenese Organe Organismen Organismus ovogenen parthenogenetischen parthenogenetischen Eiern Pflanzen phyletischen physiologischen plasma Richtungs Richtungskörper Richtungskörperchen Richtungsspindel Richtungszelle Samenzelle scheint sexuellen Fortpflanzung somatischen Zellen Sommerei später specifischen Stande Substanz Thatsachen Theil Theilung Theorie Thiere Ueber Universität Jena unserer Veränderungen Vererbung Vererbung erworbener verschieden viel vielzelligen Vorgang Wachsthum Weibchen Weise Weismann weiter wieder wirklich wohl Zahl Zellkörper Zool zwei zweiten
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Страница 10 - Rolph3) durchgeführt und zuletzt hat sich auch Balbiani ihm angeschlossen *). Man kann die geschlechtliche Fortpflanzung als die Konjugation zweier Einzelligen betrachten, der Ei- und der Samenzelle, durch welche der Grund gelegt wird zum Aufbau eines vielzelligen Individuums, das dann seinerseits auf ungeschlechtlichem Weg wieder einzellige Individuen (Samen- und Eizellen) hervorbringt. Das, was bisher als ein Geschlechtsindividuum betrachtet wurde, wäre dann nur die geschlechtslose Amme, welche...
Страница 15 - In dieser Vermischung sehe ich die Ursache der erblichen individuellen Charaktere und in der Herstellung dieser Charaktere die Aufgabe der amphigonen Fortpflanzung. Sie hat das Material an individuellen Unterschieden zu schaffen, mittelst dessen Selektion neue Arten hervorbringt.
Страница 56 - Naturzüchtung nur scheinbar mit den Qualitäten des fertigen, Organismus, in Wahrheit aber mit den in der Keimzelle verborgenen Anlagen dieser Eigenschaften. Wie die Ausführung einer Keimesanlage, also irgend ein Charakter des fertigen Organismus in einer gewissen Amplitude um einen mittleren Punkt herum pendelt, so auch die Keimesanlage selbst, und darauf beruht die Möglichkeit einer Steigerung der betreffenden Keimesanlage und somit auch des mittleren Ausführungegrades derselben.
Страница 5 - Ich stelle mir vor, dass die Vererbung darauf beruht, dass von der wirksamen Substanz des Keimes, dem Keimplasma, stets ein Minimum unverändert bleibt, wenn sich der Keim zum Organismus entwickelt, und dass dieser Rest des Keimplasma's dazu dient, die Grundlage der Keimzellen des neuen Organismus zu bilden.
Страница 31 - Schädigung erleiden, die nicht wieder in integrum zu restituiren wäre, und es würde somit, je länger es lebte, um so unvollkommener, krüppelhafter werden und um so weniger die Zwecke der Art erfüllen können. Die Individuen nutzen sich äusserlich ab durch die Berührung mit der Aussenwelt und schon allein deshalb ist es unerlässlich, dass sie fortwährend wieder durch neue, vollkommenere Individuen ersetzt werden, auch wenn sie innerlich die Fähigkeit besässen, ewig fortzuleben. Es erhellt...
Страница 84 - Fähigkeit der Nahrungsaufnahme und des Stoffwechsels. Das Leben ist aber ein dauerndes, nicht ein periodisch unterbrochenes; seitdem dasselbe in niedersten Formen zuerst auf der Erde aufgetreten ist, hat es ohne Unterbrechung fortgedauert, nur seine Formen haben gewechselt, und alle Individuen aller, auch der höchsten Formen, welche heute leben, leiten sich in ununterbrochenem Zusammenhang von jenen niedersten und ersten ab; es besteht eine vollkommene Continuität des Lebens.
Страница 39 - Idio') 1. cp 37, 38. *) 1. cp 41. s) 1. cp 42. plasma bringt dann die specifische Erscheinung, wie sie jedem Organismus eigenthümlich ist, durch die erforderliche Zusammensetzung jener Elemente zu Stande. *) „Sobald die ontogenetische Entwicklung beginnt, so werden die das erste Entwicklungsstadium bewirkenden Micellreihen im Idioplasma thätig. Das active Wachsthum dieser Reihen veranlasst zwar ein passives Wachsthum der übrigen Reihen und eine Zunahme des ganzen Idioplasma vielleicht auf ein...
Страница 61 - die beiden Arten von Erwerbung neuer Eigenschaften des Körpers nicht genügend und scharf genug auseinander gehalten" zu haben, resp. die letztere Art (dh die Abänderungen aus Variation des Keimes) einfach unberücksichtigt gelassen zu haben. Dabei zitiert. er auf derselben Seite meinen Satz: „Jede Veränderung der Keimsubstanz selbst, mag sie entstanden sein, wie sie wolle, inuss — eben durch die Kontinuität des Keimplasmas auf die folgende Generation übertragen und somit auch die Veränderungen...
Страница 34 - Sinn, als in welchem auch der Mann von heute nicht mehr dasselbe Individuum ist, wie der Knabe von vor 20 Jahren. Auch beim Heranwachsen des Menschen bleibt weder die Form, noch die Mischung genau dieselbe; die Materie wechselt ohnehin fortwährend. Stellen wir uns eine Amöbe mit Selbstbewusstsein begabt vor, so würde sie bei ihrer...
Страница 38 - Gewebszellen beschränkt halten müssen. Wenn uns nun aber die Thatsache des normalen Todes zu lehren scheint, dass sie ihnen dennoch verloren gegangen ist, so kann der Grund dazu nur ausserhalb des Organismus gesucht werden, dh in den äussern Lebensbedingungen und wir haben ja gesehen, dass sich der Tod als Anpassungserscheinung sehr wohl begreifen lässt.