Schriften, Томове 3–4Orell, Füssli und Compagnie, 1835 |
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... Herrlichen zu versöhnen, und das National-Selbstgefühl der Deutschen vielleicht einmal wieder durch einen heilsamen elektrischen Schlag zu erschüttern. Ein vor zehn Jahren erschienener erster Band wurde Makulatur, indeß die unerhörteste ...
... Herrlichen zu versöhnen, und das National-Selbstgefühl der Deutschen vielleicht einmal wieder durch einen heilsamen elektrischen Schlag zu erschüttern. Ein vor zehn Jahren erschienener erster Band wurde Makulatur, indeß die unerhörteste ...
Страница 181
... herrlichen Ode seinem gerechten Unwillen Luft geschafft. Auch jetzt ward von mir diese verstimmte Saite nur leise berührt. Im Jahr 1764 hielt sich Friedrich der Große mehrere Tage zu Magdeburg auf, wo sich gerade Klopstock auch 184.
... herrlichen Ode seinem gerechten Unwillen Luft geschafft. Auch jetzt ward von mir diese verstimmte Saite nur leise berührt. Im Jahr 1764 hielt sich Friedrich der Große mehrere Tage zu Magdeburg auf, wo sich gerade Klopstock auch 184.
Страница 193
... herrlichen Genuß in der Befriedigung des alten Wunsches, die wundervollen Irrfahrten des Odysseus, auf offenem Meere zu lesen. Nicht im erstickenden Qualme der Lehrsäle oder in der düstern Enge verpesteter Schulstuben: nein! am ...
... herrlichen Genuß in der Befriedigung des alten Wunsches, die wundervollen Irrfahrten des Odysseus, auf offenem Meere zu lesen. Nicht im erstickenden Qualme der Lehrsäle oder in der düstern Enge verpesteter Schulstuben: nein! am ...
Страница 204
... herrlichen Kunststraßen in Languedok und einem Theile des Kantons Bern um den Vorzug streiten. Unser erster Gang war nach der Festung Kronenburg. Das gothische, im kühnsten Stylerbaute Schloß, dem ein kraftvolles Heldenzeitalter den ...
... herrlichen Kunststraßen in Languedok und einem Theile des Kantons Bern um den Vorzug streiten. Unser erster Gang war nach der Festung Kronenburg. Das gothische, im kühnsten Stylerbaute Schloß, dem ein kraftvolles Heldenzeitalter den ...
Страница 230
... herrlichen Blick auf das Meer, dessen Nähe, bis zur plötzlichen Totalansicht, ungeahnt bleibt. Lange wanden wir uns durch labyrinthische Schattengänge; auf einmal ward es lichter, und uns empfing eine freye Terrasse, am hohen, senkrecht ...
... herrlichen Blick auf das Meer, dessen Nähe, bis zur plötzlichen Totalansicht, ungeahnt bleibt. Lange wanden wir uns durch labyrinthische Schattengänge; auf einmal ward es lichter, und uns empfing eine freye Terrasse, am hohen, senkrecht ...
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Страница 9 - Italie, empire du Soleil ; Italie, maîtresse du monde ; Italie, berceau des lettres, je te salue. Combien de fois la race humaine te fut soumise ! tributaire de tes armes, de tes beaux-arts et de ton ciel ! « Un dieu quitta l'Olympe pour se réfugier en Ausonie ; l'aspect de ce pays fit rêver les vertus de l'âge d'or, et l'homme y parut trop heureux pour l'y supposer coupable.
Страница 35 - And may at last my weary age Find out the peaceful hermitage, The hairy gown and mossy cell, Where I may sit and rightly spell Of every star that heaven doth shew, And every herb that sips the dew ; Till old experience do attain To something like prophetic strain.
Страница 285 - ... pas cru notre langue susceptible. J'ose présumer que ce genre de versification est peutêtre celui qui est le plus convenable à notre idiome, et qu'il est de plus préférable à la rime; il est vraisemblable qu'on feroit des progrès , si on se donnoit la peine de le perfectionner.
Страница 289 - M'intéressent toujours. Simple et grand, fort et doux, Unissez tous les tons pour plaire à tous les goûts. Là, que le peintre vienne enrichir sa palette ; Que l'inspiration y trouble le poète ; Que le sage du calme y goûte les douceurs; L'heureux, ses souvenirs ; le malheureux, ses pleurs.
Страница 320 - Et comment peut-on appeler bonheur un état fugitif qui nous laisse encore le cœur inquiet et vide , qui nous fait regretter quelque chose avant , ou désirer encore quelque chose après...
Страница 140 - A stranger yet to pain! I feel the gales that from ye blow, A momentary bliss bestow, As waving fresh their gladsome wing, My weary soul they seem to sooth, * And, redolent of joy and youth, To breathe a second spring.