Schriften, Томове 3–4Orell, Füssli und Compagnie, 1835 |
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... höchst unschmeichelhafte Weise bey Seite geworfen, und die harmlosen Spiele der Kinderzeit gewannen in dem Augenblicke für uns ein höheres Interesse, als Alles was der Parnaß, vom A)sope bis zur Ceder, Schönes und Herrliches ...
... höchst unschmeichelhafte Weise bey Seite geworfen, und die harmlosen Spiele der Kinderzeit gewannen in dem Augenblicke für uns ein höheres Interesse, als Alles was der Parnaß, vom A)sope bis zur Ceder, Schönes und Herrliches ...
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... , Onyx, Jaspis, Achat und Lasurstein. Es ist unglaublich, welch eine standhafte Geduld und welch einen beharrlichen Fleiß die Hervorbringung eines solchen, im Grunde höchst undankbaren Kunstwerkes voraussetzt. Das Schneiden der 93.
... , Onyx, Jaspis, Achat und Lasurstein. Es ist unglaublich, welch eine standhafte Geduld und welch einen beharrlichen Fleiß die Hervorbringung eines solchen, im Grunde höchst undankbaren Kunstwerkes voraussetzt. Das Schneiden der 93.
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Friedrich von Matthisson. solchen, im Grunde höchst undankbaren Kunstwerkes voraussetzt. Das Schneiden der Steine, welches mit feinem Drahte geschieht, geht so langsam von statten, daß jenes Tagewerk der Prinzessin im alten Mährchen der ...
Friedrich von Matthisson. solchen, im Grunde höchst undankbaren Kunstwerkes voraussetzt. Das Schneiden der Steine, welches mit feinem Drahte geschieht, geht so langsam von statten, daß jenes Tagewerk der Prinzessin im alten Mährchen der ...
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... höchst jammervolle Weise zu schluchzen und zu ächzen. Mit hoher Entzückung rief der Dichter aus: „Verschwende die Thränen nicht vor der Zeit mein Kind; die Scenen, wo du sie am nöthigsten brauchen wirst, kommen erst im fünften Akte ...
... höchst jammervolle Weise zu schluchzen und zu ächzen. Mit hoher Entzückung rief der Dichter aus: „Verschwende die Thränen nicht vor der Zeit mein Kind; die Scenen, wo du sie am nöthigsten brauchen wirst, kommen erst im fünften Akte ...
Страница 111
... Höchst bewundernswürdig sind die Federmosaike von den Sandwich in seln, wozu die dortigen Einwohner, denen unstreitig unter den Südseevölkern der Preis der Geschicklichkeit und Kunstfähigkeit gebüy“ - das Gefieder der Certhia coccinea ...
... Höchst bewundernswürdig sind die Federmosaike von den Sandwich in seln, wozu die dortigen Einwohner, denen unstreitig unter den Südseevölkern der Preis der Geschicklichkeit und Kunstfähigkeit gebüy“ - das Gefieder der Certhia coccinea ...
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Страница 9 - Italie, empire du Soleil ; Italie, maîtresse du monde ; Italie, berceau des lettres, je te salue. Combien de fois la race humaine te fut soumise ! tributaire de tes armes, de tes beaux-arts et de ton ciel ! « Un dieu quitta l'Olympe pour se réfugier en Ausonie ; l'aspect de ce pays fit rêver les vertus de l'âge d'or, et l'homme y parut trop heureux pour l'y supposer coupable.
Страница 35 - And may at last my weary age Find out the peaceful hermitage, The hairy gown and mossy cell, Where I may sit and rightly spell Of every star that heaven doth shew, And every herb that sips the dew ; Till old experience do attain To something like prophetic strain.
Страница 285 - ... pas cru notre langue susceptible. J'ose présumer que ce genre de versification est peutêtre celui qui est le plus convenable à notre idiome, et qu'il est de plus préférable à la rime; il est vraisemblable qu'on feroit des progrès , si on se donnoit la peine de le perfectionner.
Страница 289 - M'intéressent toujours. Simple et grand, fort et doux, Unissez tous les tons pour plaire à tous les goûts. Là, que le peintre vienne enrichir sa palette ; Que l'inspiration y trouble le poète ; Que le sage du calme y goûte les douceurs; L'heureux, ses souvenirs ; le malheureux, ses pleurs.
Страница 320 - Et comment peut-on appeler bonheur un état fugitif qui nous laisse encore le cœur inquiet et vide , qui nous fait regretter quelque chose avant , ou désirer encore quelque chose après...
Страница 140 - A stranger yet to pain! I feel the gales that from ye blow, A momentary bliss bestow, As waving fresh their gladsome wing, My weary soul they seem to sooth, * And, redolent of joy and youth, To breathe a second spring.